Venenleiden
Venenleiden gehören zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten. 22 Millionen Menschen sind allein in Deutschland davon betroffen, 50 Prozent haben bereits leichte Veränderungen am Venensystem.
Die Folgen von Venenleiden werden häufig unterschätzt. Was zunächst als harmlose Durchblutungsstörung in den Beinen beginnt, zieht in vielen Fällen schwere chronische Folgeerkrankungen nach sich.
Wird bei behandlungsbedürftigen Veränderungen an den Beinvenen nicht rechtzeitig eine Therapie begonnen, so kann es langfristig zum offenen Bein, zu einer Thrombose oder im schlimmsten Fall gar zu einer gefährlichen Lungenembolie kommen.
Arten von Venenerkrankungen:
- Besenreiser
- Krampfadern
- Oberflächliche Venenentzündungen
- Tiefe Beinvenenthrombose
- Chronische und venöse Insuffizienz
Dabei ist die Wahl der Therapie denkbar einfach und vollkommen frei von Nebenwirkungen, wie die Therapie mit medizinischen Kompressionsstrümpfen zeigt:
Medizinische Kompressionsstrümpfe haben heute nichts mehr mit der alten Vorstellung von fleischfarbenen Gummistrümpfen zu tun. In modischen Farben kommen sie daher und sind von normalen Feinstrümpfen optisch kaum mehr zu unterscheiden.
Besenreiser
Was sind Besenreiser?
Definition: Unterform der Krampfadern
Auftreten: örtlich begrenzt, meist ohne Beschwerden
Aussehen: rötlich-bläulich, schimmern oberflächlich durch die Haut
Besenreiser sind eine Unterform der Krampfader. Als oberflächliche Venen schimmern sie häufig rötlich oder blau durch die Haut. Es wird vermutet, dass Vererbung oder erhöhter Bluthochdruck die Entstehung von Besenreisern verursacht. Vermehrtes Stehen und Sitzen mit wenig Bewegung, Alkohol oder Nikotin können sich zudem negativ auf die Gefäße auswirken. Meist neigen Frauen zu Besenreisern, sei es durch Schwangerschaft, hormonelle Verhütung oder schwaches Bindegewebe.
Behandlung: Besenreiser lassen sich von einem Arzt entfernen. Hierfür kommen mehrere Methoden in Frage. Ein Laser oder eine Blitzlampe entfernen in mehreren ambulanten Sitzungen die Besenreiser.
Therapie: Kompressionsversorgung
Vorbeugung: Um Besenreisern vorzubeugen empfehlen sich regelmäßiger Sport, Wechselduschen oder Massagen. Sport, Temperaturwechsel oder Massage regen die Durchblutung und den Kreislauf an. Dabei wird die Durchblutung verbessert. Somit kann die Bildung neuer Besenreiser gemildert oder verhindert werden.
Auch die Ernährung kann zu einem besser durchblutetem Bindegewebe beitragen. Obst, Gemüse und genügend ungesüßte Flüssigkeit (Wasser, Tee) verdünnen das Blut und sorgen für einen besseren Blutfluss. Auf Fette, Fleisch oder Süßigkeiten in großen Mengen sollte verzichtet werden.
Was sind Besenreiser?
Definition: Unterform der Krampfadern
Auftreten: örtlich begrenzt, meist ohne Beschwerden
Aussehen: rötlich-bläulich, schimmern oberflächlich durch die Haut
Besenreiser sind eine Unterform der Krampfader. Als oberflächliche Venen schimmern sie häufig rötlich oder blau durch die Haut. Es wird vermutet, dass Vererbung oder erhöhter Bluthochdruck die Entstehung von Besenreisern verursacht. Vermehrtes Stehen und Sitzen mit wenig Bewegung, Alkohol oder Nikotin können sich zudem negativ auf die Gefäße auswirken. Meist neigen Frauen zu Besenreisern, sei es durch Schwangerschaft, hormonelle Verhütung oder schwaches Bindegewebe.
Behandlung: Besenreiser lassen sich von einem Arzt entfernen. Hierfür kommen mehrere Methoden in Frage. Ein Laser oder eine Blitzlampe entfernen in mehreren ambulanten Sitzungen die Besenreiser.
Therapie: Kompressionsversorgung
Vorbeugung: Um Besenreisern vorzubeugen empfehlen sich regelmäßiger Sport, Wechselduschen oder Massagen. Sport, Temperaturwechsel oder Massage regen die Durchblutung und den Kreislauf an. Dabei wird die Durchblutung verbessert. Somit kann die Bildung neuer Besenreiser gemildert oder verhindert werden.
Auch die Ernährung kann zu einem besser durchblutetem Bindegewebe beitragen. Obst, Gemüse und genügend ungesüßte Flüssigkeit (Wasser, Tee) verdünnen das Blut und sorgen für einen besseren Blutfluss. Auf Fette, Fleisch oder Süßigkeiten in großen Mengen sollte verzichtet werden.
Besenreiser
Was sind Besenreiser?
Definition: Unterform der Krampfadern
Auftreten: örtlich begrenzt, meist ohne Beschwerden
Aussehen: rötlich-bläulich, schimmern oberflächlich durch die Haut
Besenreiser sind eine Unterform der Krampfader. Als oberflächliche Venen schimmern sie häufig rötlich oder blau durch die Haut. Es wird vermutet, dass Vererbung oder erhöhter Bluthochdruck die Entstehung von Besenreisern verursacht. Vermehrtes Stehen und Sitzen mit wenig Bewegung, Alkohol oder Nikotin können sich zudem negativ auf die Gefäße auswirken. Meist neigen Frauen zu Besenreisern, sei es durch Schwangerschaft, hormonelle Verhütung oder schwaches Bindegewebe.
Behandlung: Besenreiser lassen sich von einem Arzt entfernen. Hierfür kommen mehrere Methoden in Frage. Ein Laser oder eine Blitzlampe entfernen in mehreren ambulanten Sitzungen die Besenreiser.
Therapie: Kompressionsversorgung
Vorbeugung: Um Besenreisern vorzubeugen empfehlen sich regelmäßiger Sport, Wechselduschen oder Massagen. Sport, Temperaturwechsel oder Massage regen die Durchblutung und den Kreislauf an. Dabei wird die Durchblutung verbessert. Somit kann die Bildung neuer Besenreiser gemildert oder verhindert werden.
Auch die Ernährung kann zu einem besser durchblutetem Bindegewebe beitragen. Obst, Gemüse und genügend ungesüßte Flüssigkeit (Wasser, Tee) verdünnen das Blut und sorgen für einen besseren Blutfluss. Auf Fette, Fleisch oder Süßigkeiten in großen Mengen sollte verzichtet werden.
Was sind Besenreiser?
Definition: Unterform der Krampfadern
Auftreten: örtlich begrenzt, meist ohne Beschwerden
Aussehen: rötlich-bläulich, schimmern oberflächlich durch die Haut
Besenreiser sind eine Unterform der Krampfader. Als oberflächliche Venen schimmern sie häufig rötlich oder blau durch die Haut. Es wird vermutet, dass Vererbung oder erhöhter Bluthochdruck die Entstehung von Besenreisern verursacht. Vermehrtes Stehen und Sitzen mit wenig Bewegung, Alkohol oder Nikotin können sich zudem negativ auf die Gefäße auswirken. Meist neigen Frauen zu Besenreisern, sei es durch Schwangerschaft, hormonelle Verhütung oder schwaches Bindegewebe.
Behandlung: Besenreiser lassen sich von einem Arzt entfernen. Hierfür kommen mehrere Methoden in Frage. Ein Laser oder eine Blitzlampe entfernen in mehreren ambulanten Sitzungen die Besenreiser.
Therapie: Kompressionsversorgung
Vorbeugung: Um Besenreisern vorzubeugen empfehlen sich regelmäßiger Sport, Wechselduschen oder Massagen. Sport, Temperaturwechsel oder Massage regen die Durchblutung und den Kreislauf an. Dabei wird die Durchblutung verbessert. Somit kann die Bildung neuer Besenreiser gemildert oder verhindert werden.
Auch die Ernährung kann zu einem besser durchblutetem Bindegewebe beitragen. Obst, Gemüse und genügend ungesüßte Flüssigkeit (Wasser, Tee) verdünnen das Blut und sorgen für einen besseren Blutfluss. Auf Fette, Fleisch oder Süßigkeiten in großen Mengen sollte verzichtet werden.
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