Buchtipp

Clara Dupont-Monod – Brüderchen

 

© Piper Verlag

Eines Tages kommt in einer Familie ein Kind zur Welt. Seine schwarzen Augen tanzen, verlieren sich im Ungefähren, ein verletzliches Wesen, das nie laufen lernen wird. Alle Liebe, alle Zeit gilt von nun an diesem ewigen Kind. Wie leben die Geschwister in seinem Schatten?

Clara Dupont-Monod erzählt von einer Familie, die selbst im Schmerz noch Zuneigung und Frieden findet, Verbundenheit und Zuversicht. „Brüderchen“ ist ein Roman voll existenzieller Kraft und karger Schönheit, so majestätisch wie die Berge der Cevennen, die diese Familie schützend umgeben.

Clara Dupont-Monod, geboren 1973 in Paris, ist Schriftstellerin und Journalistin. Sie war u.a. für die Radiosender France Culture und Canal+ tätig, bevor sie 2011 zu France Inter wechselte. Dort hat sie seit vielen Jahren eine eigene Literatursendung. Mit „Brüderchen“ veröffentlichte sie ihren bisher persönlichsten Roman, der über Monate auf den französischen Bestsellerlisten stand. Neben dem Prix Femina erhielt Dupont-Monod für „Brüderchen“ den Prix Goncourt des Lycéens.

Ihr trauriger und berührender Roman Brüderchen (übersetzt von Sonja Finck, 176 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag | 22,00 €) ist im Piper Verlag erschienen.

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