Buchtipp

Cyberpunk-Kult: Neal Stephenson – Snow Crash

 

© FISCHER Tor (S. Fischer Verlage)

Hiro Protagonist war mal Programmierer, aber seit auch hier die Konzerne alles gleichgeschaltet haben, zieht er jeden Bullshit-Job vor: Pizza-Auslieferer für die Mafia. Oder Information Broker für die ehemalige CIA.
Wichtiger als die echte Welt ist für ihn ohnehin das Metaverse, ein virtueller Ort, an dem sich die Menschen mit ihren selbst gestalteten Avataren treffen. Dort begegnet er auch zum ersten Mal der Droge »Snow Crash«. Das Besondere: Snow Crash ist ein Computervirus, der auch Menschen befallen kann. Zusammen mit seiner Partnerin Y. T. ermittelt Hiro – und kommt einer Verschwörung auf die Spur, die bis in die menschliche Vorgeschichte zurückreicht.

Neal Stephenson studierte Physik und Geografie, bevor er sich als Schriftsteller und Technologie-Berater selbständig machte. Seit »Snow Crash« (1992) gilt Stephenson als einer der originellsten SF-Autoren, der für alle größeren SF-Preise nominiert war (und einige davon gewonnen hat). Er lebt und arbeitet in Seattle.

Sein Buch Snow Crash (Paperback, 576 Seiten | 16,99 €) ist visionär und rasend schnell erzählt: Das zentrale Werk des Cyberpunks jetzt in neuer Übersetzung. Der moderne Sci-Fi-Klassiker ist jetzt neu bei FISCHER Tor (S. Fischer Verlage) erschienen

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