Buchtipp
Eine literarische Einladung: Andalusien / Neapel
Mehr als Sonne, Strand und Schnee! Spanische Autorinnen und Autoren werfen einen Blick ins Innere der weiß gekalkten Häuser Andalusiens und verführen zur Reise durch eine einzigartige Kultur-Landschaft.
Ob Sommerurlaub an der Costa del Sol, Skifahren in der Sierra Nevada oder Wochenendtrip in die ehemals größten Städte Europas: Andalusien ist eine der abwechslungsreichsten Regionen des Kontinents und war über die Jahrhunderte hinweg Schmelztiegel der Kulturen, Sehnsuchtsort romantischer Reiselust und Drehort unzähliger Spaghetti-Western.
Doch auch die zeitgenössische Literatur aus Andalusien hat einiges zu bieten: die Verwirrungen einer Austauschstudentin in Sevilla, Indizien für einen guten Sherry, Kobolde und andere Flamenco-Fans, den Traum eines jungen Marokkaners an der Straße von Gibraltar sowie das Córdoba der Kalifen und das der Touristen.
Mit Texten von María Dueñas, Ildefonso Falcones, Federico García Lorca, Almudena Grandes, Sara Mesa, Antonio Muñoz Molina, José F. A. Oliver, Arturo Pérez-Reverte, María Sánchez, Ramón J. Sender und anderen.
Marco Thomas Bosshard (Hrsg.), Volker Jaeckel (Hrsg.)
Andalusien. Eine literarische Einladung
Verlag Klaus Wagenbach, 144 Seiten. Rotes Leinen. Fadengeheftet | 22,– €
Anna Maria Ortese erzählt vom Neapel der »bassi«, der kleinen Leute, Francesco Piccolo von den Fährnissen des Über-die-Straße-Gehens, Domenica Rea von der ganz anderen Rückkehr heutiger Amerika-Fahrer. Giuseppe Marotta tritt in die Küche der Mutter und beobachtet sie beim Spaghettikochen, Fabrizia Ramondino sieht ihrer Großmutter zu, die jeden Morgen von neuem die Sonne verflucht.
Francesco Durante beschreibt den Vesuv als ikonographisches Element der Stadt, Erri de Luca die Folgen eines Erdbebens. Elisabetta Rasy lauscht dem Gesang der Stadt, Felice Piemontese steigt in die Unterwelt, Raffaele La Capria besichtigt den Tuff, das poröse Gestein, auf dem Neapel gebaut ist.
Mit Anrufung antiker Quellen, Kanzonen, Fußnoten und einem Nachwort des Herausgebers über das literarische Neapel.Anna Maria Ortese erzählt vom Neapel der »bassi«, der kleinen Leute, Francesco Piccolo von den Fährnissen des Über-die-Straße-Gehens, Domenica Rea von der ganz anderen Rückkehr heutiger Amerika-Fahrer. Giuseppe Marotta tritt in die Küche der Mutter und beobachtet sie beim Spaghettikochen, Fabrizia Ramondino sieht ihrer Großmutter zu, die jeden Morgen von neuem die Sonne verflucht.
Francesco Durante beschreibt den Vesuv als ikonographisches Element der Stadt, Erri de Luca die Folgen eines Erdbebens. Elisabetta Rasy lauscht dem Gesang der Stadt, Felice Piemontese steigt in die Unterwelt, Raffaele La Capria besichtigt den Tuff, das poröse Gestein, auf dem Neapel gebaut ist.
»Neapel sehen und sterben« und wie sieht das Objekt des alten Sehnsuchtsspruchs heute aus? In diesem Buch laden zeitgenössische Schriftsteller zu einem Besuch ihrer Stadt ein. Mit Anrufung antiker Quellen, Kanzonen, Fußnoten und einem Nachwort des Herausgebers über das literarische Neapel.
Dieter Richter (Hrsg.)
Neapel. Eine literarische Einladung
Verlag Klaus Wagenbach, 144 Seiten. Rotes Leinen. Fadengeheftet. Mit Illustrationen von Franziska Neubert | 22,– €
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