Buchtipp
Rose-Maria Gropp – „Göttinnen und Fußabstreifer“
Gebraucht, geliebt, gehasst: Picasso war besessen von Frauen. Er brauchte und benutze sie für sein Schaffen, ließ sich von ihnen inspirieren, war zweimal verheiratet und hatte unzählige Geliebte.
Die Kunstkennerin Rose-Maria Gropp widmet sich in diesem Buch Gefährtinnen, Geliebten und Gemalten von Picasso. Sie erkundet ihre Biografien und macht sie im Spannungsfeld von Schöpfung und Dekonstruktion begreifbar. Sie betrachtet sie unabhängig von Picasso als eigenständige Menschen, zum Teil auch Künstlerinnen, und will noch nicht beachtete Facetten im Geflecht der Frauen sichtbar machen.
Rose-Maria Gropp, Jahrgang 1956, ist Journalistin, Publizistin, Kunstkennerin und Kritikerin. Sie schreibt über Kunst in all ihren Erscheinungsformen. Viele Jahre lang war sie Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
In ihrem kurzweiligen, gelungenen Buch „Göttinnen und Fußabstreifer“ – Die Frauen und Picasso (Piper Verlag, 288 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag | 24,00 €), erzählt sie auf wunderbare Art und Weise, wie Frauen die schöpferischen Phasen des berühmten Malers beeinflusst haben.
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