Buchtipp

Simone Paganini, Claudia Paganini – Im Namen des Vaters, des Sohnes und der Macht

 

© Herder Verlag

Der Menschensohn – ein Skywalker? Der Kindermord im Jedi-Tempel von Coruscant – ein Verweis auf die Weihnachtsgeschichte? »Möge die Macht mit Dir sein« – ein Segensgruß? Shmi – eine galaktische Jungfrau Maria? Die Star-Wars-Filme sind voll von biblischen Bezügen. Claudia und Simone Paganini decken nicht nur die verborgenen Bibelverweise auf. Wer sich die Filme und den darin dargestellten Kampf zwischen der hellen und der dunklen Seite der Macht ansieht, kann auch den Missionsauftrag des Paulus, die Völker »von der Finsternis zum Licht zu bekehren« (Apg 26,18) und vieles mehr entdecken. Eine kurzweilige Lektüre, bei der man einiges über die Bibel, ein wenig über Star Wars und extrem viel über Star Wars und die Bibel lernt.

Prof. Dr. theol., geb. 1972 in Italien, Studium der katholischen Theologie in Florenz, Rom und Wien. Professor für Biblische Theologie an der RWTH Aachen. Autor zahlreicher wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Bücher, unter anderem über Qumran und skurrile Episoden in der Kirchengeschichte. Auch auf Science Slams begeisterte er schon ein großes Publikum. Prof. Dr. theol., geb. 1978, studierte Philosophie und Theologie in Innsbruck und Wien, Promotion mit einer kulturphilosophischen Arbeit 2005, Habilitation im Fach Medienethik 2018, seit 2021 Professorin für Medienethik an der Hochschule für Philosophie München. Neben ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin schreibt Claudia Paganini auch Romane, Kurzgeschichten und Gedichte.

Ihr gemeinsames Buch Im Namen des Vaters, des Sohnes und der Macht. Star Wars und die Bibel (gebunden, 128 Seiten | 14,00 €) ist im Herder Verlag erschienen.

Auf der SAM-Facebookseite verlosen wir vom 05. bis 12.12.2022 zwei Exemplare!

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