Buchtipp

Michael Crummey – Sweetland

 

© Mitteldeutscher Verlag

Seit zwölf Generationen leben und sterben die Bewohner von Sweetland auf der kleinen Insel vor Neufundland. Nun stehen sie plötzlich vor einer Umsiedlung. Der fast siebzigjährige Moses Sweetland weigert sich als Einziger und bleibt auf der nach seinen Vorfahren benannten Insel zurück.

Michael Crummey wurde 1965 in der Bergarbeiterstadt Buchans, Neufundland, geboren und zog mit seiner Familie Ende der 1970er Jahre nach Wabush, Labrador. Er ging zur Universität und begann zu allem Überfluss bereits im ersten Jahr, Gedichte zu schreiben. Kurz vor Abschluss seines Studiums gewann er den Gregory Power Poetry Award. Schon Crummeys Debütroman »River Thieves« (2001) war wie »Galore« (2009) und »Sweetland« (2014) ein kanadischer Bestseller, er gewann in der Folge etliche Literaturpreise. Crummey lebt mit seiner Frau und drei Kindern in St. John’s, Neufundland.

Sein beeindruckendes Buch Sweetland (Flexocover, 400 S. | 26,00 €), über den Kampf eines Mannes gegen den Ausverkauf seiner Heimat, ist jetzt im Mitteldeutschen Verlag erschienen.

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