Buchtipp

Wir verlosen zwei Pakete mit zwei Miesepups-Büchern aus dem Verlag Voland & Quist

 

© Verlag Voland & Quist GmbH

Der Miesepups haust in einer finsteren, unaufgeräumten Baumhöhle und könnte sich immerzu aufregen. Zum Beispiel über das Kucks, dieses dünne, rothaarige Gewackel! Jeden Morgen steht es mit einem Geschenk vor seiner Tür und fragt ihn: »Darf ich dich heute ankucken?« Das Kucks findet ihn nämlich schön. Zwar erscheint dem Miesepups eine Drei-Wünsche-Fee, doch irgendwie reichen die Wünsche nie aus, damit das Kucks verschwindet. Eines Tages aber tritt er vor seine Höhle und lässt das Kucks kucken. Und dann gehen sie zusammen los. Das Kucks hüpft, der Miesepups trampelt. Zusammen klingen sie wie ein schönes Lied.

Der Miesepups
gebunden
40 Seiten
durchgängig farbig illustriert
15,00 €

 

© Verlag Voland & Quist GmbH

Nun ist der Miesepups also mit jemandem befreundet – aber er ist darin total ungeübt und außerdem hat er immer was Komisches im Gesicht, wenn er an das Kucks denkt. Und so will er das Kucks fragen, was das wohl ist. Aber das ist gar nicht so einfach: Er muss das Kucks den lieben langen Tag suchen, denn es ist total beschäftigt, erledigt dies und das, für alle möglichen Wesen, Unwesen und kleineren Tierchen im Mooswald. Also muss der Miesepups mit welchen reden, obwohl er mit denen ja gar nicht befreundet ist. So trifft er zum Beispiel den halben und den viertel Olm, die zusammen ein dreiviertel Olm sind, und das Vanilleschniesel. Und zu allen ist er gewohnt unfreundlich. Aber immer, wenn er nach dem Kucks fragt, hat er wieder dieses Komische im Gesicht. Was ist das nur?

Der Miesepups hat was im Gesicht
gebunden
40 Seiten
durchgängig farbig illustriert
16,00 €

 

Autorin Kirsten Fuchs (*1977 in Karl-Marx-Stadt) lebt in Berlin. Sie schreibt für »Das Magazin« und hat diverse Romane, Kurzgeschichtenbände sowie Theaterstücke veröffentlicht. Fuchs war bei verschiedenen Lesebühnen aktiv, aktuell liest sie bei »Fuchs & Söhne« und »Des Esels Ohr«. 2015 wurde sie mit dem Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin ausgezeichnet, 2016 mit dem Kasseler Förderpreis für komische Literatur und dem Deutschen Jugendliteraturpreis für ihren Roman »Mädchenmeute« (Rowohlt Berlin). Illustratorin Cindy Schmid (*1976 in Rostock) bemerkte während ihres Jurastudiums, dass ihr die Kunst mehr liegt als trockene Paragraphen. Sie arbeitet hauptsächlich mit Collagen – verbindet Dinge, die eigentlich nicht zusammengehören, und schafft so eine neue, meist humorvolle Realität. Ihre Arbeiten erscheinen regelmäßig in »Das Magazin« und anderen Zeitschriften.

 

Bis zum 16.06.2022 verlosen wir zwei Pakete mit beiden Miesepups-Büchern auf der SAM-Facebookseite:

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