Buchtipp

Joachim Bauer – Fühlen, was die Welt fühlt

 

© Blessing Verlag

Die Welt ist im Wandel. Ereignisse wie die Corona-Pandemie, nur ein Aspekt einer größeren ökologischen Krise, führen uns die Verletzlichkeit des Menschen vor Augen und machen Angst. Sie lassen uns aber auch Zusammenhalt spüren, die tief verankerte Sozialität des Menschen. Wir nennen dieses Gefühl Empathie. Sie ist der Kern unseres Wesens und einer Kultur der Gemeinschaft.

In seinem neuen Buch erläutert der Bestsellerautor und preisgekrönte Wissenschaftler Joachim Bauer, wie die Empathie in uns angelegt ist und warum sie die Lösung gesellschaftlicher und globaler Probleme darstellt. Wir haben im Laufe der jüngeren Menschheitsgeschichte auch verlernt, mit der Welt zu fühlen. Wir müssen diese Fähigkeit wiederentdecken, um den aktuellen Herausforderungen begegnen zu können.

Prof. Dr. med. Joachim Bauer ist Arzt, Neurowissenschaftler, Psychotherapeut und Sachbuch-Bestsellerautor. Für herausragende Forschung erhielt er den Organon-Preise der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie. Seiner Bücher thematisieren die Beziehung zwischen Körper, Geist und Seele (»Das Gedächtnis des Körpers«), die Bedeutung der Gene (»Das kooperative Gen«), die Grundlagen der Empathie (»Warum ich fühle, was du fühlst«, »Prinzip Menschlichkeit«), die Ursachen menschlicher Aggression (»Schmerzgrenze«) und die Struktur des »Selbst« (»Selbststeuerung«). Zuletzt erschien im Blessing Verlag »Wie wir werden, wer wir sind«. Joachim Bauer lebt und arbeitet in Berlin.

Sein Buch Fühlen, was die Welt fühlt. Die Bedeutung der Empathie für das Überleben von Menschheit und Natur (Hardcover mit Schutzumschlag, 208 Seiten, 13,5 x 21,5 cm, 7 s/w Abbildungen | 22,00 €) ist jetzt im Blessing Verlag erschienen.

Bis zum 11.12.2020 können Sie auf unserer Facebookseite zwei Exemplare gewinnen:

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