Buchtipp

Yukiko Tominaga – Vermissen auf Japanisch

 

© mare Verlag

Yukiko Tominagas Debütroman Vermissen auf Japanisch (mare, aus dem amerikanischen Englisch von Juliane Zaubitzer, gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen, 256 Seiten | 24,00 €) erzählt die Geschichte von Kyoko, einer jungen Japanerin, die nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes Levi in San Francisco zurückbleibt. Mit einem zweijährigen Sohn und einem unvollendeten Studium steht Kyoko vor der Herausforderung, ihr Leben neu zu ordnen.

Die Autorin erkundet einfühlsam die Komplexität von Trauer und kultureller Identität. Kyoko ringt nicht nur mit dem Verlust ihres Mannes, sondern auch mit der Tatsache, dass ihre Muttersprache kein Wort für “vermissen” kennt. Diese kulturelle Nuance fügt der Geschichte eine besondere Tiefe hinzu.

Tominaga stellt Kyoko zwei wichtige Stützen zur Seite: ihre Mitbewohnerin Mi Cha und ihre jüdische Schwiegermutter Bubbe. Besonders die Beziehung zu Bubbe wird liebevoll und humorvoll dargestellt. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus kulturellen Einflüssen und emotionaler Tiefe schafft Tominaga eine Lektüre, die sowohl berührt als auch zum Nachdenken anregt.

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