Buchtipp
Cindy Schmid Kirsten Fuchs – zwei neue Abenteuer vom Miesepups und seinen Freunden
Es ist der 24. Dezember, für den Miesepups ein Tag wie jeder andere. Draußen ist es kalt, so muss er nicht raus, denn generell geht der Miesepups im Winter am aller- liebsten NICHT raus, und kann – psst, nicht verraten – kleckern und krümeln und dann die Krümel vom Boden essen. Doch auch an diesem Tag steht das Kucks vor der Tür – inklusive der halben Waldbevölkerung – und will mit ihm Weihnachten feiern.
Da könnte der Miesepups sich gleich wieder aufregen. Er hatte mal gehört, dass Weihnachten manchmal anstrengend ist, zumindest für einige, aber auch schön, aber auch anstrengend, aber vor allem schön. Also gibt es Wursttee und das Kucks und die Waldbewohner erklären dem Miesepups, woran man Weihnachten erkennt.
Der Miesepups muss Weihnachten feiern
gebunden, 40 S., durchgängig farbig illustriert | 15,00 €
Wer den Miesepups und das Kucks schon kennt, kann sich ja vorstellen, wie unterschiedlich die beiden ihre Reise in die große Stadt finden. Die das Kucks unbedingt machen wollte. Mit dem Zug, an einem schönen Frühlingstag. Aber warum verreisen, wenn man auch nicht verreisen kann? Da muss man ja Koffer packen! Bäh, anstrengend!
Dass der Miesepups am Ende sogar für ein Foto sein schönstes Lächeln aufsetzt, das liegt vielleicht auch an den vielen miesepupsigen Menschen, die in der großen Stadt leben. Und dass es da einen sehr schönen Bahnhof gibt. Von dem aus man wieder nach Mooswald fahren kann und wieder zu Hause ist. Und daran, dass das Kucks eben einfach das Kucks ist und der Miesepups der Miesepups.
Der Miesepups fährt in die Stadt
gebunden, 40 S., durchgängig farbig illustriert | 18,00 €
Cindy Schmid (*1976 in Rostock) bemerkte während ihres Jurastudiums, dass ihr die Kunst mehr liegt als trockene Paragraphen. Sie arbeitet hauptsächlich mit Collagen – verbindet Dinge, die eigentlich nicht zusammengehören, und schafft so eine neue, meist humorvolle Realität. Ihre Arbeiten erscheinen regelmäßig in »Das Magazin« und anderen Zeitschriften.
Kirsten Fuchs (*1977 in Karl-Marx-Stadt) lebt in Berlin. Sie schreibt für »Das Magazin« und hat diverse Romane, Kurzgeschichtenbände sowie Theaterstücke veröffentlicht. Fuchs war bei verschiedenen Lesebühnen aktiv, aktuell liest sie bei »Fuchs & Söhne« und »Des Esels Ohr«. 2015 wurde sie mit dem Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin ausgezeichnet, 2016 mit dem Kasseler Förderpreis für komische Literatur und dem Deutschen Jugendliteraturpreis für ihren Roman »Mädchenmeute« (Rowohlt Berlin). 2021 erschien die Fortsetzung »Mädchenmeuterei«. 2022 wurde Kirsten Fuchs mit dem W.-G.-Sebald-Literaturpreis ausgezeichnet.
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