Orthopädische Einlagen
Hilfsmittel zur Entlastung und Unterstützung für Rücken, Hüfte, Knie und Füße
Ein gesunder Mensch läuft viele Schritte pro Tag. Durchschnittlich 5000 bestenfalls bis zu 10.000 Schritte. Dabei müssen Knochen, Bänder und Sehnen optimal zusammen arbeiten. Die Füße tragen dabei unser gesamtes Körpergewicht. Ein Kraftakt für diese, besonders in Schwangerschaft oder bei Übergewicht. Aber auch Normalgewichtige Menschen können von Zeit zu Zeit Probleme in Rücken, Gelenken oder Knien haben. Häufig treten Schmerzen in Rücken, Gelenken, Knien oder Füßen auf. Erst dann fallen Fußfehlstellungen auf. Medizinische Einlagen oder orthopädische Einlagen können Abhilfe schaffen. Sie unterstützen den Fuß optimal in seiner Funktion. Meist können sogar Folgeschäden minimiert und Schmerzen gelindert werden.
Definition: Orthopädische Einlagen auch medizinische Einlagen genannt. Sie korrigieren Fußfehlstellungen. Die Einlagen können diskret in normalen Schuhen getragen werden.
Was sind orthopädische Einlagen?
Was sind orthopädische Einlagen?
Orthopädische Einlagen gelten als Hilfsmittel zur Entlastung und Unterstützung für Rücken, Hüfte, Knie und Füße. In der Regel werden sie individuell auf den Patienten angepasst.
Die Maßanfertigung kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden:
- Gel
- Leder
- Kunststoff
- Kork
- Holz-Leder-Kombination
Die ortho team-Experten der Sanitätshäuser mit dem Lächeln stellen die orthopädische Schuheinlage auf die Bedürfnisse des Patienten angepasst her. Je nach Behandlungsziel werden verschiedene Materialien eingesetzt. Zudem werden die Schuhe, in denen die Einlage benutzt werden soll betrachtet.
Was sind orthopädische Einlagen?
Orthopädische Einlagen gelten als Hilfsmittel zur Entlastung und Unterstützung für Rücken, Hüfte, Knie und Füße. In der Regel werden sie individuell auf den Patienten angepasst.
Die Maßanfertigung kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden:
- Gel
- Leder
- Kunststoff
- Kork
- Holz-Leder-Kombination
Die ortho team-Experten der Sanitätshäuser mit dem Lächeln stellen die orthopädische Schuheinlage auf die Bedürfnisse des Patienten angepasst her. Je nach Behandlungsziel werden verschiedene Materialien eingesetzt. Zudem werden die Schuhe, in denen die Einlage benutzt werden soll betrachtet.
Ziele
Welche Ziele haben orthopädische Einlagen?
Die Therapieziele orthopädischer Einlagen sind so vielfältig wie die Beschwerden ihrer Nutzer. Zum einen sollen Fußerkrankungen therapiert werden. Sie können auch zur Vorbeugung von Fußerkrankungen eingesetzt werden. Fuß oder Fußgelenk sollen gestützt, gebettet oder geführt werden. Zudem lassen sich Körperhaltung, Gang und Muskulatur in ihrer Funktion beeinflussen. Verordner unterscheiden zwischen den folgenden orthopädischen Einlagen:
Stützende Einlagen
Entlasten und stützen bestimmte Teile des Fußes. Sie verbessern das Abrollverhalten des Fußes. Die verwendeten Materialien sind meist Kunststoff in Verbindung mit Leder.
Bettende Einlagen
Schützen den Fuß vor Überbelastung. Stabilisieren die Gelenke und entlasten einzelne Problemzonen.
Korrigierende Einlagen
Korrigieren Fehlstellungen und Fehlentwicklungen des Fußes. Dies geschieht über biomechanisch korrigierende Anstützzonen.
Einige Einlagen sorgen zudem für die Ruhigstellung, den Ausgleich von Beinlängenunterschieden oder Fußlängenunterschieden oder wirken stoßdämpfend. Eine Längendifferenz von fünf bis zehn Millimetern kann ausgeglichen werden.
Tipp: Die wenigsten Menschen verfügen über eine optimale Körperhaltung. Häufig entstehen daher Beschwerden im gesamten Halte- und Bewegungsapparat. Gut angepasste orthopädische Einlagen können durch einen gezielten Einsatz positiv die Funktion der Muskulatur, den Gang und die Körperhaltung beeinflussen.
Welche Ziele haben orthopädische Einlagen?
Die Therapieziele orthopädischer Einlagen sind so vielfältig wie die Beschwerden ihrer Nutzer. Zum einen sollen Fußerkrankungen therapiert werden. Sie können auch zur Vorbeugung von Fußerkrankungen eingesetzt werden. Fuß oder Fußgelenk sollen gestützt, gebettet oder geführt werden. Zudem lassen sich Körperhaltung, Gang und Muskulatur in ihrer Funktion beeinflussen. Verordner unterscheiden zwischen den folgenden orthopädischen Einlagen:
Stützende Einlagen
Entlasten und stützen bestimmte Teile des Fußes. Sie verbessern das Abrollverhalten des Fußes. Die verwendeten Materialien sind meist Kunststoff in Verbindung mit Leder.
Bettende Einlagen
Schützen den Fuß vor Überbelastung. Stabilisieren die Gelenke und entlasten einzelne Problemzonen.
Korrigierende Einlagen
Korrigieren Fehlstellungen und Fehlentwicklungen des Fußes. Dies geschieht über biomechanisch korrigierende Anstützzonen.
Einige Einlagen sorgen zudem für die Ruhigstellung, den Ausgleich von Beinlängenunterschieden oder Fußlängenunterschieden oder wirken stoßdämpfend. Eine Längendifferenz von fünf bis zehn Millimetern kann ausgeglichen werden.
Tipp: Die wenigsten Menschen verfügen über eine optimale Körperhaltung. Häufig entstehen daher Beschwerden im gesamten Halte- und Bewegungsapparat. Gut angepasste orthopädische Einlagen können durch einen gezielten Einsatz positiv die Funktion der Muskulatur, den Gang und die Körperhaltung beeinflussen.
Diagnosen
Für welche Diagnosen werden orthopädische Einlagen verschrieben?
Orthopädische Einlagen dienen der Therapierung verschiedener Fußleiden.
Stützende Einlagen: Kommen bei beginnenden Fußfehlstellungen zum Einsatz (Klumpfuß, Knickhackenfuß).
Korrigierende Einlagen: Unterstützen beispielsweise beim Knick-Senk-Spreiz-Fuß.
Bettende Einlagen: Tragen zur Stoßdämpfung bei und werden besonders bei verletzbaren Fußsohlen (Nervenerkrankungen, Diabetes), rheumatischen Erkrankungen, Plattfuß, Spreizfuß, Hohlfuß, Fersensporn oder Fehlstellung des großen Zehs (Hallux valgus) verwendet.
Orthopädische Einlagen werden in der Regel bei folgenden Fußfehlstellungen oder Erkrankungen verschrieben:
- Spreizfuß
- Knickfuß
- Hohlfuß
- Hallux valgus (schmerzhafte Fehlstellung des großen Zehs)
- Senkfuß
- Instabilität des Sprunggelenks
- Schmerzen im Mittelfußknochen
- Fußfehlstellung bei Rheuma
- Diabetisches Fußsyndrom (verletzliche Fußsohle bei Diabetes)
Nach Operationen können orthopädische Einlagen den Wundheilungsprozess durch Schonung unterstützen. Auch zur Ruhigstellung von Gelenken im Fußbereich können sie verwendet werden.
Für welche Diagnosen werden orthopädische Einlagen verschrieben?
Orthopädische Einlagen dienen der Therapierung verschiedener Fußleiden.
Stützende Einlagen: Kommen bei beginnenden Fußfehlstellungen zum Einsatz (Klumpfuß, Knickhackenfuß).
Korrigierende Einlagen: Unterstützen beispielsweise beim Knick-Senk-Spreiz-Fuß.
Bettende Einlagen: Tragen zur Stoßdämpfung bei und werden besonders bei verletzbaren Fußsohlen (Nervenerkrankungen, Diabetes), rheumatischen Erkrankungen, Plattfuß, Spreizfuß, Hohlfuß, Fersensporn oder Fehlstellung des großen Zehs (Hallux valgus) verwendet.
Orthopädische Einlagen werden in der Regel bei folgenden Fußfehlstellungen oder Erkrankungen verschrieben:
- Spreizfuß
- Knickfuß
- Hohlfuß
- Hallux valgus (schmerzhafte Fehlstellung des großen Zehs)
- Senkfuß
- Instabilität des Sprunggelenks
- Schmerzen im Mittelfußknochen
- Fußfehlstellung bei Rheuma
- Diabetisches Fußsyndrom (verletzliche Fußsohle bei Diabetes)
Nach Operationen können orthopädische Einlagen den Wundheilungsprozess durch Schonung unterstützen. Auch zur Ruhigstellung von Gelenken im Fußbereich können sie verwendet werden.
Orthopädische Einlagen auf Rezept
Orthopädische Einlagen auf Rezept
In der Regel werden aus hygienischen Gründen zwei Paar orthopädische Einlagen verschrieben. Pro Jahr ist dies auch die Versorgungsmenge, die von der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) übernommen wird.
Mehr zu orthopädischen Einlagen auf Rezept finden Sie hier.
Orthopädische Einlagen auf Rezept
In der Regel werden aus hygienischen Gründen zwei Paar orthopädische Einlagen verschrieben. Pro Jahr ist dies auch die Versorgungsmenge, die von der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) übernommen wird.
Mehr zu orthopädischen Einlagen auf Rezept finden Sie hier.
Anpassung
Wie werden maßgefertigte orthopädische Einlagen angepasst?
Mit der sogenannten Trittspuranalyse wird gemessen, wie der Patient auftritt. Bei elektronischen Verfahren wird der Abrollvorgang des Fußes beim Gehen ausgewertet.
Zweidimensionaler Fußabdruck für orthopädische Einlagen
Bei einem Maßabdruck handelt es sich um einen zweidimensionalen Fußabdruck des belasteten Fußes. Zu den zweidimensionalen Abdruckverfahren gehören die Trittspur (Blauabdruck) und der 2D-Fußscan.
Dreidimensionaler Fußabdruck für orthopädische Einlagen
Zudem gibt es den dreidimensionalen Fußabdruck, den Formabdruck. Dieser kann unterschiedlich erstellt werden. Das Sanitätshaus mit dem Lächeln erstellt ihn direkt vom Fuß des Patienten.
Zu den dreidimensionalen Abdruckverfahren gehören:
- Gipsabdruck
- Wachsabdruck
- Schaumformabdruck
- Gipspositive
Der Fußabdruck wird beim Gips- und Wachsformabdruck vom entlasteten Fuß genommen, wodurch ein Negativ entsteht. Während der Abdrucknahme können Korrekturen am Fuß vorgenommen werden. Bedingt kann dieser Abdruck auch unter leichter Belastung erfolgen. Alternativ kann der Fuß auch in einen Trittschaum gestellt werden. Hierbei sind ebenfalls Korrekturen möglich. Der im Trittschaum hinterlassene Abdruck stellt das Negativ dar.
Die Negative können z.B. mit Gips ausgegossen werden. Durch die anschließende Modellierung entsteht dann der fertige Gipspositiv, über welches die Einlage gefertigt werden kann.
3D-Fußscan für orthopädische Einlagen
Die Erfassung der Fußmaße kann beim 3D-Fußscan über ein Abscannen der Fußformen in einer speziellen Box oder mittels eines Handscanners erfolgen. Der Scanvorgang hat keine Korrekturmöglichkeiten. Die über den Scanner ermittelten Daten werden an einen Computer weitergeleitet. Dieser erstellt ein virtuelles 3D-Modell. Dieses Modell kann digital modelliert und anschließend über ein CAD CAM-System aus einem Block gefräst werden. Hierbei entsteht ein Formpositiv. Aus diesem werden die Einlagen hergestellt. Auf Basis des virtuellen Formabdrucks kann aber auch direkt eine Einlage (meist nur Bettungseinlagen) aus einem Block gefräst werden.
Kombination aus Schaumformabdruck und 3D-Fußscan für orthopädische Einlagen
Hierbei werden beide Abformtechniken kombiniert, so dass sich Korrekturen durchführen lassen.
Für jeden Sportler die passende Einlage
Sportler können mit Einlagen die Belastung ihrer Füße reduzieren und so ihre sportliche Leistung sogar optimieren.
Aufgrund der speziellen Anforderungen bei den verschiedenen Sportarten werden einer Sporteinlage im Wesentlichen die folgenden Attribute zugeordnet:
· Verbesserung der Dämpfung der stoßartig einwirkenden Kräfte
· Reduktion der an den Gelenken wirkenden Drehmomente
· Reduktion der Häufigkeit von Verletzungen aufgrund spezifischer Bewegungen
Wie werden maßgefertigte orthopädische Einlagen angepasst?
Mit der sogenannten Trittspuranalyse wird gemessen, wie der Patient auftritt. Bei elektronischen Verfahren wird der Abrollvorgang des Fußes beim Gehen ausgewertet.
Zweidimensionaler Fußabdruck für orthopädische Einlagen
Bei einem Maßabdruck handelt es sich um einen zweidimensionalen Fußabdruck des belasteten Fußes. Zu den zweidimensionalen Abdruckverfahren gehören die Trittspur (Blauabdruck) und der 2D-Fußscan.
Dreidimensionaler Fußabdruck für orthopädische Einlagen
Zudem gibt es den dreidimensionalen Fußabdruck, den Formabdruck. Dieser kann unterschiedlich erstellt werden. Das Sanitätshaus mit dem Lächeln erstellt ihn direkt vom Fuß des Patienten.
Zu den dreidimensionalen Abdruckverfahren gehören:
- Gipsabdruck
- Wachsabdruck
- Schaumformabdruck
- Gipspositive
Der Fußabdruck wird beim Gips- und Wachsformabdruck vom entlasteten Fuß genommen, wodurch ein Negativ entsteht. Während der Abdrucknahme können Korrekturen am Fuß vorgenommen werden. Bedingt kann dieser Abdruck auch unter leichter Belastung erfolgen. Alternativ kann der Fuß auch in einen Trittschaum gestellt werden. Hierbei sind ebenfalls Korrekturen möglich. Der im Trittschaum hinterlassene Abdruck stellt das Negativ dar.
Die Negative können z.B. mit Gips ausgegossen werden. Durch die anschließende Modellierung entsteht dann der fertige Gipspositiv, über welches die Einlage gefertigt werden kann.
3D-Fußscan für orthopädische Einlagen
Die Erfassung der Fußmaße kann beim 3D-Fußscan über ein Abscannen der Fußformen in einer speziellen Box oder mittels eines Handscanners erfolgen. Der Scanvorgang hat keine Korrekturmöglichkeiten. Die über den Scanner ermittelten Daten werden an einen Computer weitergeleitet. Dieser erstellt ein virtuelles 3D-Modell. Dieses Modell kann digital modelliert und anschließend über ein CAD CAM-System aus einem Block gefräst werden. Hierbei entsteht ein Formpositiv. Aus diesem werden die Einlagen hergestellt. Auf Basis des virtuellen Formabdrucks kann aber auch direkt eine Einlage (meist nur Bettungseinlagen) aus einem Block gefräst werden.
Kombination aus Schaumformabdruck und 3D-Fußscan für orthopädische Einlagen
Hierbei werden beide Abformtechniken kombiniert, so dass sich Korrekturen durchführen lassen.
Für jeden Sportler die passende Einlage
Sportler können mit Einlagen die Belastung ihrer Füße reduzieren und so ihre sportliche Leistung sogar optimieren.
Aufgrund der speziellen Anforderungen bei den verschiedenen Sportarten werden einer Sporteinlage im Wesentlichen die folgenden Attribute zugeordnet:
· Verbesserung der Dämpfung der stoßartig einwirkenden Kräfte
· Reduktion der an den Gelenken wirkenden Drehmomente
· Reduktion der Häufigkeit von Verletzungen aufgrund spezifischer Bewegungen
Die richtige Anwendung
Die richtige Anwendung von orthopädischen Einlagen
Wie bei vielen Hilfsmitteln hängt der Erfolg der orthopädischen Einlagen vom konsequenten Tragen dieser ab. Die tägliche Nutzung wird empfohlen. Da die Einlagen normalerweise für Alltagsschuhe angepasst werden, trägt man sie am besten auch in diesen. Anfängliches Unwohlgefühl ist dabei normal. Es sollten jedoch keine Schmerzen zu spüren sein.
Orthopädische Einlagen aus dem Sanitätshaus mit dem Lächeln
Die ortho team-Schuhtechniker des Sanitätshaus mit dem Lächeln stellen die richtigen Einlagen für unterschiedliche Bedürfnisse individuell und patientengerecht her. Es gibt orthopädische Einlagensysteme, die modernste Technologien der Kunststoffverarbeitung umsetzen. Wirksame Materialkombinationen, die Stütz- und Polsterfunktion in sich vereinen, sind der Kern dieser Technologie.
Der ortho team-Experte ist in der Lage, diese ganz besonderen Materialeigenschaften auf Ihre individuelle Versorgung abzustimmen und so allerbeste Resultate zu erzielen.
Gerade im Hinblick auf die verschiedenen Fußprobleme ist eine individuelle und gute Beratung bezüglich Aufbau und Material, unter Einbeziehung des Einsatzgebietes – ob Alltagsschuh, Damenschuh, Sportschuh oder Arbeitsschuh – durch unser geschultes ortho team-Fachpersonal sinnvoll.
Die richtige Anwendung von orthopädischen Einlagen
Wie bei vielen Hilfsmitteln hängt der Erfolg der orthopädischen Einlagen vom konsequenten Tragen dieser ab. Die tägliche Nutzung wird empfohlen. Da die Einlagen normalerweise für Alltagsschuhe angepasst werden, trägt man sie am besten auch in diesen. Anfängliches Unwohlgefühl ist dabei normal. Es sollten jedoch keine Schmerzen zu spüren sein.
Orthopädische Einlagen aus dem Sanitätshaus mit dem Lächeln
Die ortho team-Schuhtechniker des Sanitätshaus mit dem Lächeln stellen die richtigen Einlagen für unterschiedliche Bedürfnisse individuell und patientengerecht her. Es gibt orthopädische Einlagensysteme, die modernste Technologien der Kunststoffverarbeitung umsetzen. Wirksame Materialkombinationen, die Stütz- und Polsterfunktion in sich vereinen, sind der Kern dieser Technologie.
Der ortho team-Experte ist in der Lage, diese ganz besonderen Materialeigenschaften auf Ihre individuelle Versorgung abzustimmen und so allerbeste Resultate zu erzielen.
Gerade im Hinblick auf die verschiedenen Fußprobleme ist eine individuelle und gute Beratung bezüglich Aufbau und Material, unter Einbeziehung des Einsatzgebietes – ob Alltagsschuh, Damenschuh, Sportschuh oder Arbeitsschuh – durch unser geschultes ortho team-Fachpersonal sinnvoll.
Was sind orthopädische Einlagen?
Was sind orthopädische Einlagen?
Orthopädische Einlagen gelten als Hilfsmittel zur Entlastung und Unterstützung für Rücken, Hüfte, Knie und Füße. In der Regel werden sie individuell auf den Patienten angepasst.
Die Maßanfertigung kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden:
- Gel
- Leder
- Kunststoff
- Kork
- Holz-Leder-Kombination
Die ortho team-Experten der Sanitätshäuser mit dem Lächeln stellen die orthopädische Schuheinlage auf die Bedürfnisse des Patienten angepasst her. Je nach Behandlungsziel werden verschiedene Materialien eingesetzt. Zudem werden die Schuhe, in denen die Einlage benutzt werden soll betrachtet.
Was sind orthopädische Einlagen?
Orthopädische Einlagen gelten als Hilfsmittel zur Entlastung und Unterstützung für Rücken, Hüfte, Knie und Füße. In der Regel werden sie individuell auf den Patienten angepasst.
Die Maßanfertigung kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden:
- Gel
- Leder
- Kunststoff
- Kork
- Holz-Leder-Kombination
Die ortho team-Experten der Sanitätshäuser mit dem Lächeln stellen die orthopädische Schuheinlage auf die Bedürfnisse des Patienten angepasst her. Je nach Behandlungsziel werden verschiedene Materialien eingesetzt. Zudem werden die Schuhe, in denen die Einlage benutzt werden soll betrachtet.
Ziele
Welche Ziele haben orthopädische Einlagen?
Die Therapieziele orthopädischer Einlagen sind so vielfältig wie die Beschwerden ihrer Nutzer. Zum einen sollen Fußerkrankungen therapiert werden. Sie können auch zur Vorbeugung von Fußerkrankungen eingesetzt werden. Fuß oder Fußgelenk sollen gestützt, gebettet oder geführt werden. Zudem lassen sich Körperhaltung, Gang und Muskulatur in ihrer Funktion beeinflussen. Verordner unterscheiden zwischen den folgenden orthopädischen Einlagen:
Stützende Einlagen
Entlasten und stützen bestimmte Teile des Fußes. Sie verbessern das Abrollverhalten des Fußes. Die verwendeten Materialien sind meist Kunststoff in Verbindung mit Leder.
Bettende Einlagen
Schützen den Fuß vor Überbelastung. Stabilisieren die Gelenke und entlasten einzelne Problemzonen.
Korrigierende Einlagen
Korrigieren Fehlstellungen und Fehlentwicklungen des Fußes. Dies geschieht über biomechanisch korrigierende Anstützzonen.
Einige Einlagen sorgen zudem für die Ruhigstellung, den Ausgleich von Beinlängenunterschieden oder Fußlängenunterschieden oder wirken stoßdämpfend. Eine Längendifferenz von fünf bis zehn Millimetern kann ausgeglichen werden.
Tipp: Die wenigsten Menschen verfügen über eine optimale Körperhaltung. Häufig entstehen daher Beschwerden im gesamten Halte- und Bewegungsapparat. Gut angepasste orthopädische Einlagen können durch einen gezielten Einsatz positiv die Funktion der Muskulatur, den Gang und die Körperhaltung beeinflussen.
Welche Ziele haben orthopädische Einlagen?
Die Therapieziele orthopädischer Einlagen sind so vielfältig wie die Beschwerden ihrer Nutzer. Zum einen sollen Fußerkrankungen therapiert werden. Sie können auch zur Vorbeugung von Fußerkrankungen eingesetzt werden. Fuß oder Fußgelenk sollen gestützt, gebettet oder geführt werden. Zudem lassen sich Körperhaltung, Gang und Muskulatur in ihrer Funktion beeinflussen. Verordner unterscheiden zwischen den folgenden orthopädischen Einlagen:
Stützende Einlagen
Entlasten und stützen bestimmte Teile des Fußes. Sie verbessern das Abrollverhalten des Fußes. Die verwendeten Materialien sind meist Kunststoff in Verbindung mit Leder.
Bettende Einlagen
Schützen den Fuß vor Überbelastung. Stabilisieren die Gelenke und entlasten einzelne Problemzonen.
Korrigierende Einlagen
Korrigieren Fehlstellungen und Fehlentwicklungen des Fußes. Dies geschieht über biomechanisch korrigierende Anstützzonen.
Einige Einlagen sorgen zudem für die Ruhigstellung, den Ausgleich von Beinlängenunterschieden oder Fußlängenunterschieden oder wirken stoßdämpfend. Eine Längendifferenz von fünf bis zehn Millimetern kann ausgeglichen werden.
Tipp: Die wenigsten Menschen verfügen über eine optimale Körperhaltung. Häufig entstehen daher Beschwerden im gesamten Halte- und Bewegungsapparat. Gut angepasste orthopädische Einlagen können durch einen gezielten Einsatz positiv die Funktion der Muskulatur, den Gang und die Körperhaltung beeinflussen.
Diagnosen
Für welche Diagnosen werden orthopädische Einlagen verschrieben?
Orthopädische Einlagen dienen der Therapierung verschiedener Fußleiden.
Stützende Einlagen: Kommen bei beginnenden Fußfehlstellungen zum Einsatz (Klumpfuß, Knickhackenfuß).
Korrigierende Einlagen: Unterstützen beispielsweise beim Knick-Senk-Spreiz-Fuß.
Bettende Einlagen: Tragen zur Stoßdämpfung bei und werden besonders bei verletzbaren Fußsohlen (Nervenerkrankungen, Diabetes), rheumatischen Erkrankungen, Plattfuß, Spreizfuß, Hohlfuß, Fersensporn oder Fehlstellung des großen Zehs (Hallux valgus) verwendet.
Orthopädische Einlagen werden in der Regel bei folgenden Fußfehlstellungen oder Erkrankungen verschrieben:
- Spreizfuß
- Knickfuß
- Hohlfuß
- Hallux valgus (schmerzhafte Fehlstellung des großen Zehs)
- Senkfuß
- Instabilität des Sprunggelenks
- Schmerzen im Mittelfußknochen
- Fußfehlstellung bei Rheuma
- Diabetisches Fußsyndrom (verletzliche Fußsohle bei Diabetes)
Nach Operationen können orthopädische Einlagen den Wundheilungsprozess durch Schonung unterstützen. Auch zur Ruhigstellung von Gelenken im Fußbereich können sie verwendet werden.
Für welche Diagnosen werden orthopädische Einlagen verschrieben?
Orthopädische Einlagen dienen der Therapierung verschiedener Fußleiden.
Stützende Einlagen: Kommen bei beginnenden Fußfehlstellungen zum Einsatz (Klumpfuß, Knickhackenfuß).
Korrigierende Einlagen: Unterstützen beispielsweise beim Knick-Senk-Spreiz-Fuß.
Bettende Einlagen: Tragen zur Stoßdämpfung bei und werden besonders bei verletzbaren Fußsohlen (Nervenerkrankungen, Diabetes), rheumatischen Erkrankungen, Plattfuß, Spreizfuß, Hohlfuß, Fersensporn oder Fehlstellung des großen Zehs (Hallux valgus) verwendet.
Orthopädische Einlagen werden in der Regel bei folgenden Fußfehlstellungen oder Erkrankungen verschrieben:
- Spreizfuß
- Knickfuß
- Hohlfuß
- Hallux valgus (schmerzhafte Fehlstellung des großen Zehs)
- Senkfuß
- Instabilität des Sprunggelenks
- Schmerzen im Mittelfußknochen
- Fußfehlstellung bei Rheuma
- Diabetisches Fußsyndrom (verletzliche Fußsohle bei Diabetes)
Nach Operationen können orthopädische Einlagen den Wundheilungsprozess durch Schonung unterstützen. Auch zur Ruhigstellung von Gelenken im Fußbereich können sie verwendet werden.
Orthopädische Einlagen auf Rezept
Orthopädische Einlagen auf Rezept
In der Regel werden aus hygienischen Gründen zwei Paar orthopädische Einlagen verschrieben. Pro Jahr ist dies auch die Versorgungsmenge, die von der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) übernommen wird.
Mehr zu orthopädischen Einlagen auf Rezept finden Sie hier.
Orthopädische Einlagen auf Rezept
In der Regel werden aus hygienischen Gründen zwei Paar orthopädische Einlagen verschrieben. Pro Jahr ist dies auch die Versorgungsmenge, die von der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) übernommen wird.
Mehr zu orthopädischen Einlagen auf Rezept finden Sie hier.
Anpassung
Wie werden maßgefertigte orthopädische Einlagen angepasst?
Mit der sogenannten Trittspuranalyse wird gemessen, wie der Patient auftritt. Bei elektronischen Verfahren wird der Abrollvorgang des Fußes beim Gehen ausgewertet.
Zweidimensionaler Fußabdruck für orthopädische Einlagen
Bei einem Maßabdruck handelt es sich um einen zweidimensionalen Fußabdruck des belasteten Fußes. Zu den zweidimensionalen Abdruckverfahren gehören die Trittspur (Blauabdruck) und der 2D-Fußscan.
Dreidimensionaler Fußabdruck für orthopädische Einlagen
Zudem gibt es den dreidimensionalen Fußabdruck, den Formabdruck. Dieser kann unterschiedlich erstellt werden. Das Sanitätshaus mit dem Lächeln erstellt ihn direkt vom Fuß des Patienten.
Zu den dreidimensionalen Abdruckverfahren gehören:
- Gipsabdruck
- Wachsabdruck
- Schaumformabdruck
- Gipspositive
Der Fußabdruck wird beim Gips- und Wachsformabdruck vom entlasteten Fuß genommen, wodurch ein Negativ entsteht. Während der Abdrucknahme können Korrekturen am Fuß vorgenommen werden. Bedingt kann dieser Abdruck auch unter leichter Belastung erfolgen. Alternativ kann der Fuß auch in einen Trittschaum gestellt werden. Hierbei sind ebenfalls Korrekturen möglich. Der im Trittschaum hinterlassene Abdruck stellt das Negativ dar.
Die Negative können z.B. mit Gips ausgegossen werden. Durch die anschließende Modellierung entsteht dann der fertige Gipspositiv, über welches die Einlage gefertigt werden kann.
3D-Fußscan für orthopädische Einlagen
Die Erfassung der Fußmaße kann beim 3D-Fußscan über ein Abscannen der Fußformen in einer speziellen Box oder mittels eines Handscanners erfolgen. Der Scanvorgang hat keine Korrekturmöglichkeiten. Die über den Scanner ermittelten Daten werden an einen Computer weitergeleitet. Dieser erstellt ein virtuelles 3D-Modell. Dieses Modell kann digital modelliert und anschließend über ein CAD CAM-System aus einem Block gefräst werden. Hierbei entsteht ein Formpositiv. Aus diesem werden die Einlagen hergestellt. Auf Basis des virtuellen Formabdrucks kann aber auch direkt eine Einlage (meist nur Bettungseinlagen) aus einem Block gefräst werden.
Kombination aus Schaumformabdruck und 3D-Fußscan für orthopädische Einlagen
Hierbei werden beide Abformtechniken kombiniert, so dass sich Korrekturen durchführen lassen.
Für jeden Sportler die passende Einlage
Sportler können mit Einlagen die Belastung ihrer Füße reduzieren und so ihre sportliche Leistung sogar optimieren.
Aufgrund der speziellen Anforderungen bei den verschiedenen Sportarten werden einer Sporteinlage im Wesentlichen die folgenden Attribute zugeordnet:
· Verbesserung der Dämpfung der stoßartig einwirkenden Kräfte
· Reduktion der an den Gelenken wirkenden Drehmomente
· Reduktion der Häufigkeit von Verletzungen aufgrund spezifischer Bewegungen
Wie werden maßgefertigte orthopädische Einlagen angepasst?
Mit der sogenannten Trittspuranalyse wird gemessen, wie der Patient auftritt. Bei elektronischen Verfahren wird der Abrollvorgang des Fußes beim Gehen ausgewertet.
Zweidimensionaler Fußabdruck für orthopädische Einlagen
Bei einem Maßabdruck handelt es sich um einen zweidimensionalen Fußabdruck des belasteten Fußes. Zu den zweidimensionalen Abdruckverfahren gehören die Trittspur (Blauabdruck) und der 2D-Fußscan.
Dreidimensionaler Fußabdruck für orthopädische Einlagen
Zudem gibt es den dreidimensionalen Fußabdruck, den Formabdruck. Dieser kann unterschiedlich erstellt werden. Das Sanitätshaus mit dem Lächeln erstellt ihn direkt vom Fuß des Patienten.
Zu den dreidimensionalen Abdruckverfahren gehören:
- Gipsabdruck
- Wachsabdruck
- Schaumformabdruck
- Gipspositive
Der Fußabdruck wird beim Gips- und Wachsformabdruck vom entlasteten Fuß genommen, wodurch ein Negativ entsteht. Während der Abdrucknahme können Korrekturen am Fuß vorgenommen werden. Bedingt kann dieser Abdruck auch unter leichter Belastung erfolgen. Alternativ kann der Fuß auch in einen Trittschaum gestellt werden. Hierbei sind ebenfalls Korrekturen möglich. Der im Trittschaum hinterlassene Abdruck stellt das Negativ dar.
Die Negative können z.B. mit Gips ausgegossen werden. Durch die anschließende Modellierung entsteht dann der fertige Gipspositiv, über welches die Einlage gefertigt werden kann.
3D-Fußscan für orthopädische Einlagen
Die Erfassung der Fußmaße kann beim 3D-Fußscan über ein Abscannen der Fußformen in einer speziellen Box oder mittels eines Handscanners erfolgen. Der Scanvorgang hat keine Korrekturmöglichkeiten. Die über den Scanner ermittelten Daten werden an einen Computer weitergeleitet. Dieser erstellt ein virtuelles 3D-Modell. Dieses Modell kann digital modelliert und anschließend über ein CAD CAM-System aus einem Block gefräst werden. Hierbei entsteht ein Formpositiv. Aus diesem werden die Einlagen hergestellt. Auf Basis des virtuellen Formabdrucks kann aber auch direkt eine Einlage (meist nur Bettungseinlagen) aus einem Block gefräst werden.
Kombination aus Schaumformabdruck und 3D-Fußscan für orthopädische Einlagen
Hierbei werden beide Abformtechniken kombiniert, so dass sich Korrekturen durchführen lassen.
Für jeden Sportler die passende Einlage
Sportler können mit Einlagen die Belastung ihrer Füße reduzieren und so ihre sportliche Leistung sogar optimieren.
Aufgrund der speziellen Anforderungen bei den verschiedenen Sportarten werden einer Sporteinlage im Wesentlichen die folgenden Attribute zugeordnet:
· Verbesserung der Dämpfung der stoßartig einwirkenden Kräfte
· Reduktion der an den Gelenken wirkenden Drehmomente
· Reduktion der Häufigkeit von Verletzungen aufgrund spezifischer Bewegungen
Die richtige Anwendung
Die richtige Anwendung von orthopädischen Einlagen
Wie bei vielen Hilfsmitteln hängt der Erfolg der orthopädischen Einlagen vom konsequenten Tragen dieser ab. Die tägliche Nutzung wird empfohlen. Da die Einlagen normalerweise für Alltagsschuhe angepasst werden, trägt man sie am besten auch in diesen. Anfängliches Unwohlgefühl ist dabei normal. Es sollten jedoch keine Schmerzen zu spüren sein.
Orthopädische Einlagen aus dem Sanitätshaus mit dem Lächeln
Die ortho team-Schuhtechniker des Sanitätshaus mit dem Lächeln stellen die richtigen Einlagen für unterschiedliche Bedürfnisse individuell und patientengerecht her. Es gibt orthopädische Einlagensysteme, die modernste Technologien der Kunststoffverarbeitung umsetzen. Wirksame Materialkombinationen, die Stütz- und Polsterfunktion in sich vereinen, sind der Kern dieser Technologie.
Der ortho team-Experte ist in der Lage, diese ganz besonderen Materialeigenschaften auf Ihre individuelle Versorgung abzustimmen und so allerbeste Resultate zu erzielen.
Gerade im Hinblick auf die verschiedenen Fußprobleme ist eine individuelle und gute Beratung bezüglich Aufbau und Material, unter Einbeziehung des Einsatzgebietes – ob Alltagsschuh, Damenschuh, Sportschuh oder Arbeitsschuh – durch unser geschultes ortho team-Fachpersonal sinnvoll.
Die richtige Anwendung von orthopädischen Einlagen
Wie bei vielen Hilfsmitteln hängt der Erfolg der orthopädischen Einlagen vom konsequenten Tragen dieser ab. Die tägliche Nutzung wird empfohlen. Da die Einlagen normalerweise für Alltagsschuhe angepasst werden, trägt man sie am besten auch in diesen. Anfängliches Unwohlgefühl ist dabei normal. Es sollten jedoch keine Schmerzen zu spüren sein.
Orthopädische Einlagen aus dem Sanitätshaus mit dem Lächeln
Die ortho team-Schuhtechniker des Sanitätshaus mit dem Lächeln stellen die richtigen Einlagen für unterschiedliche Bedürfnisse individuell und patientengerecht her. Es gibt orthopädische Einlagensysteme, die modernste Technologien der Kunststoffverarbeitung umsetzen. Wirksame Materialkombinationen, die Stütz- und Polsterfunktion in sich vereinen, sind der Kern dieser Technologie.
Der ortho team-Experte ist in der Lage, diese ganz besonderen Materialeigenschaften auf Ihre individuelle Versorgung abzustimmen und so allerbeste Resultate zu erzielen.
Gerade im Hinblick auf die verschiedenen Fußprobleme ist eine individuelle und gute Beratung bezüglich Aufbau und Material, unter Einbeziehung des Einsatzgebietes – ob Alltagsschuh, Damenschuh, Sportschuh oder Arbeitsschuh – durch unser geschultes ortho team-Fachpersonal sinnvoll.
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