Rampen & mehr
Rampen für Rollstuhl, Rollator oder Elektromobil
Größtmögliche Mobilität in jeder Lebenslage
Stufen, Bordsteine und Schwellen sind ein großes Hindernis für Rollstuhlfahrer, Nutzer eines Rollators oder Elektromobils. Rampen für verschiedenste Einsatzmöglichkeiten helfen Ihnen, diese Barrieren leichter zu überwinden.
Definition
Rollstuhlrampen sind zur Überwindung von Absätzen, Bordsteinen oder Stufen gedacht. Sie bieten eine geneigte Fläche um ein Gebäude oder ein anderes Ziel mit Hilfsmitteln (Rollstuhl, Rollator, Elektromobil) barrierefrei zu erreichen.
Ein Rampensystem kann auch mehreren Modulen bestehen. Diese weisen verschiedene Funktionsbereiche auf:
- Absatz überwinden
- Zwischenpodeste
- Eckpodeste
- Wendepodeste
- Treppenmodule
- Geländer
Einsatzorte & Anforderungen
Einsatzorte für Rollstuhlrampen
Für jedes Hindernis gibt es eine geeignete Rampe.
Einsatzorte für Rollstuhlrampen:
- Bordsteinkanten
- Treppenstufen
- Türschwellen, Bodenschwellen
- Balkon- oder Terassentür
- Einstieg in die Dusche
- Einstieg ins Auto
- Einstieg in öffentliche Verkehrsmittel
Anforderungen an Rollstuhlrampen
Rampen und Rampensysteme orientieren sich an ihrem Einsatzort und den Bedürfnissen des Nutzers.
Grundsätzliche Überlegungen bezüglich der Anforderungen können sein:
- Welcher Belastung wird die Rampe ausgesetzt?
- Welche Hilfsmittelart wird darauf verwendet?
- Wird die Rampe im Innenbereich oder Außenbereich genutzt?
- Benötige ich eine Rampe für unterwegs? Oder soll die Rampe fest installiert an einem Ort zur Verfügung stehen?
- Steht für die Nutzung der Rampe eine Hilfsperson zur Verfügung?
- Wie viel Platz ist in Breite und Länge für die Rampe vorhanden?
- Wird ein Geländer benötigt?
Aus den Anforderungen ergibt sich welches Material verwendet wird. Da die Rampen sehr belastbar sein müssen, werden meist Stahl oder Aluminium verwendet. Grundsätzlich muss die Rampe rutschfest sein, besonders bei einer Nutzung im Außenbereich. Zudem kann dann Steigung und Länge der Rampe bestimmt werden.
Einsatzorte für Rollstuhlrampen
Für jedes Hindernis gibt es eine geeignete Rampe.
Einsatzorte für Rollstuhlrampen:
- Bordsteinkanten
- Treppenstufen
- Türschwellen, Bodenschwellen
- Balkon- oder Terassentür
- Einstieg in die Dusche
- Einstieg ins Auto
- Einstieg in öffentliche Verkehrsmittel
Anforderungen an Rollstuhlrampen
Rampen und Rampensysteme orientieren sich an ihrem Einsatzort und den Bedürfnissen des Nutzers.
Grundsätzliche Überlegungen bezüglich der Anforderungen können sein:
- Welcher Belastung wird die Rampe ausgesetzt?
- Welche Hilfsmittelart wird darauf verwendet?
- Wird die Rampe im Innenbereich oder Außenbereich genutzt?
- Benötige ich eine Rampe für unterwegs? Oder soll die Rampe fest installiert an einem Ort zur Verfügung stehen?
- Steht für die Nutzung der Rampe eine Hilfsperson zur Verfügung?
- Wie viel Platz ist in Breite und Länge für die Rampe vorhanden?
- Wird ein Geländer benötigt?
Aus den Anforderungen ergibt sich welches Material verwendet wird. Da die Rampen sehr belastbar sein müssen, werden meist Stahl oder Aluminium verwendet. Grundsätzlich muss die Rampe rutschfest sein, besonders bei einer Nutzung im Außenbereich. Zudem kann dann Steigung und Länge der Rampe bestimmt werden.
Steigung
Wie steil darf eine Rampe sein?
Empfohlen wird im privaten Bereich eine Steigung von 6 %. Es kommt hierbei darauf an, ob ein Rollstuhl von einer Begleitperson geschoben wird oder eventuell ein Elektroantrieb zur Verfügung steht. Folgende Steigungswerte haben sich im privaten Bereich als geeignet herausgestellt:
Wer nutzt die Rampe? | Steigung |
Selbstfahrer | bis zu 6% |
kräftige Selbstfahrer | 6% – 10% |
es wird von einer schwachen Person geschoben | maximal 12% |
es wird von einer kräftigen Person geschoben | 12% – 20% |
Elektroantrieb (Steigung laut Bedienungsanleitung) | bis ca. 20% |
Die Auswahl an mobilen Rampen für den privaten Bereich ist groß. Mobile Rampen zur Überwindung von Hindernissen sind die Lösung für den privaten Bereich.
Es gibt sie in einer Vielzahl von Ausführungen:
- feste Rampen
- längenverschiebbare Rampen
- zusammenklappbare Rampen
- breite, feste Rampen
- breite, zusammenklappbare Rampen
- Auffahrrampen
- Türschwellenrampen
- Kofferrampen, auch längenverschiebbar
- Systemrampen
Wie steil darf eine Rampe sein?
Empfohlen wird im privaten Bereich eine Steigung von 6 %. Es kommt hierbei darauf an, ob ein Rollstuhl von einer Begleitperson geschoben wird oder eventuell ein Elektroantrieb zur Verfügung steht. Folgende Steigungswerte haben sich im privaten Bereich als geeignet herausgestellt:
Wer nutzt die Rampe? | Steigung |
Selbstfahrer | bis zu 6% |
kräftige Selbstfahrer | 6% – 10% |
es wird von einer schwachen Person geschoben | maximal 12% |
es wird von einer kräftigen Person geschoben | 12% – 20% |
Elektroantrieb (Steigung laut Bedienungsanleitung) | bis ca. 20% |
Die Auswahl an mobilen Rampen für den privaten Bereich ist groß. Mobile Rampen zur Überwindung von Hindernissen sind die Lösung für den privaten Bereich.
Es gibt sie in einer Vielzahl von Ausführungen:
- feste Rampen
- längenverschiebbare Rampen
- zusammenklappbare Rampen
- breite, feste Rampen
- breite, zusammenklappbare Rampen
- Auffahrrampen
- Türschwellenrampen
- Kofferrampen, auch längenverschiebbar
- Systemrampen
Zusätzliche Lösungen & Fragen
Hebeplattformen als zusätzliche Lösung
Dort, wo eine Rampe zu steil oder zu lang wäre, kommen Hebeplattformen zu Einsatz. Sie wurden speziell für das Heben von Rollstuhlbenutzern und gehbehinderten Personen über kleinere Höhenunterschiede konzipiert. Hebeplattformen sind optimal für enge Platzverhältnisse.
Unsere reha team-Experten beantworten Ihnen alle wichtigen Fragen zur Rollstuhlrampe:
- Wie wähle ich die Rollstuhlrampe mit der richtigen Länge?
- Benötige ich eine Rampe für unterwegs? Oder soll die Rampe fest installiert an einem Ort zur Verfügung stehen?
- Wird die Rampe für den Innen- oder Außenbereich benötigt?
- Steht für die Nutzung der Rampe eine Hilfsperson zur Verfügung?
- Gibt es Bestimmungen bezüglich der maximalen Steigung?
- Welcher Rampentyp ist für mich der Richtige?
- Wann ist eine Kofferrampe oder eine Leichtbaurampe empfehlenswert?
- Sollte meine Auffahrrampe dazu geeignet sein Rollstühle oder Elektromobile in Kraftfahrzeuge zu bringen? Wenn ja: Welche Rampe brauche ich?
Hebeplattformen als zusätzliche Lösung
Dort, wo eine Rampe zu steil oder zu lang wäre, kommen Hebeplattformen zu Einsatz. Sie wurden speziell für das Heben von Rollstuhlbenutzern und gehbehinderten Personen über kleinere Höhenunterschiede konzipiert. Hebeplattformen sind optimal für enge Platzverhältnisse.
Unsere reha team-Experten beantworten Ihnen alle wichtigen Fragen zur Rollstuhlrampe:
- Wie wähle ich die Rollstuhlrampe mit der richtigen Länge?
- Benötige ich eine Rampe für unterwegs? Oder soll die Rampe fest installiert an einem Ort zur Verfügung stehen?
- Wird die Rampe für den Innen- oder Außenbereich benötigt?
- Steht für die Nutzung der Rampe eine Hilfsperson zur Verfügung?
- Gibt es Bestimmungen bezüglich der maximalen Steigung?
- Welcher Rampentyp ist für mich der Richtige?
- Wann ist eine Kofferrampe oder eine Leichtbaurampe empfehlenswert?
- Sollte meine Auffahrrampe dazu geeignet sein Rollstühle oder Elektromobile in Kraftfahrzeuge zu bringen? Wenn ja: Welche Rampe brauche ich?
Einsatzorte & Anforderungen
Einsatzorte für Rollstuhlrampen
Für jedes Hindernis gibt es eine geeignete Rampe.
Einsatzorte für Rollstuhlrampen:
- Bordsteinkanten
- Treppenstufen
- Türschwellen, Bodenschwellen
- Balkon- oder Terassentür
- Einstieg in die Dusche
- Einstieg ins Auto
- Einstieg in öffentliche Verkehrsmittel
Anforderungen an Rollstuhlrampen
Rampen und Rampensysteme orientieren sich an ihrem Einsatzort und den Bedürfnissen des Nutzers.
Grundsätzliche Überlegungen bezüglich der Anforderungen können sein:
- Welcher Belastung wird die Rampe ausgesetzt?
- Welche Hilfsmittelart wird darauf verwendet?
- Wird die Rampe im Innenbereich oder Außenbereich genutzt?
- Benötige ich eine Rampe für unterwegs? Oder soll die Rampe fest installiert an einem Ort zur Verfügung stehen?
- Steht für die Nutzung der Rampe eine Hilfsperson zur Verfügung?
- Wie viel Platz ist in Breite und Länge für die Rampe vorhanden?
- Wird ein Geländer benötigt?
Aus den Anforderungen ergibt sich welches Material verwendet wird. Da die Rampen sehr belastbar sein müssen, werden meist Stahl oder Aluminium verwendet. Grundsätzlich muss die Rampe rutschfest sein, besonders bei einer Nutzung im Außenbereich. Zudem kann dann Steigung und Länge der Rampe bestimmt werden.
Einsatzorte für Rollstuhlrampen
Für jedes Hindernis gibt es eine geeignete Rampe.
Einsatzorte für Rollstuhlrampen:
- Bordsteinkanten
- Treppenstufen
- Türschwellen, Bodenschwellen
- Balkon- oder Terassentür
- Einstieg in die Dusche
- Einstieg ins Auto
- Einstieg in öffentliche Verkehrsmittel
Anforderungen an Rollstuhlrampen
Rampen und Rampensysteme orientieren sich an ihrem Einsatzort und den Bedürfnissen des Nutzers.
Grundsätzliche Überlegungen bezüglich der Anforderungen können sein:
- Welcher Belastung wird die Rampe ausgesetzt?
- Welche Hilfsmittelart wird darauf verwendet?
- Wird die Rampe im Innenbereich oder Außenbereich genutzt?
- Benötige ich eine Rampe für unterwegs? Oder soll die Rampe fest installiert an einem Ort zur Verfügung stehen?
- Steht für die Nutzung der Rampe eine Hilfsperson zur Verfügung?
- Wie viel Platz ist in Breite und Länge für die Rampe vorhanden?
- Wird ein Geländer benötigt?
Aus den Anforderungen ergibt sich welches Material verwendet wird. Da die Rampen sehr belastbar sein müssen, werden meist Stahl oder Aluminium verwendet. Grundsätzlich muss die Rampe rutschfest sein, besonders bei einer Nutzung im Außenbereich. Zudem kann dann Steigung und Länge der Rampe bestimmt werden.
Steigung
Wie steil darf eine Rampe sein?
Empfohlen wird im privaten Bereich eine Steigung von 6 %. Es kommt hierbei darauf an, ob ein Rollstuhl von einer Begleitperson geschoben wird oder eventuell ein Elektroantrieb zur Verfügung steht. Folgende Steigungswerte haben sich im privaten Bereich als geeignet herausgestellt:
Wer nutzt die Rampe? | Steigung |
Selbstfahrer | bis zu 6% |
kräftige Selbstfahrer | 6% – 10% |
es wird von einer schwachen Person geschoben | maximal 12% |
es wird von einer kräftigen Person geschoben | 12% – 20% |
Elektroantrieb (Steigung laut Bedienungsanleitung) | bis ca. 20% |
Die Auswahl an mobilen Rampen für den privaten Bereich ist groß. Mobile Rampen zur Überwindung von Hindernissen sind die Lösung für den privaten Bereich.
Es gibt sie in einer Vielzahl von Ausführungen:
- feste Rampen
- längenverschiebbare Rampen
- zusammenklappbare Rampen
- breite, feste Rampen
- breite, zusammenklappbare Rampen
- Auffahrrampen
- Türschwellenrampen
- Kofferrampen, auch längenverschiebbar
- Systemrampen
Wie steil darf eine Rampe sein?
Empfohlen wird im privaten Bereich eine Steigung von 6 %. Es kommt hierbei darauf an, ob ein Rollstuhl von einer Begleitperson geschoben wird oder eventuell ein Elektroantrieb zur Verfügung steht. Folgende Steigungswerte haben sich im privaten Bereich als geeignet herausgestellt:
Wer nutzt die Rampe? | Steigung |
Selbstfahrer | bis zu 6% |
kräftige Selbstfahrer | 6% – 10% |
es wird von einer schwachen Person geschoben | maximal 12% |
es wird von einer kräftigen Person geschoben | 12% – 20% |
Elektroantrieb (Steigung laut Bedienungsanleitung) | bis ca. 20% |
Die Auswahl an mobilen Rampen für den privaten Bereich ist groß. Mobile Rampen zur Überwindung von Hindernissen sind die Lösung für den privaten Bereich.
Es gibt sie in einer Vielzahl von Ausführungen:
- feste Rampen
- längenverschiebbare Rampen
- zusammenklappbare Rampen
- breite, feste Rampen
- breite, zusammenklappbare Rampen
- Auffahrrampen
- Türschwellenrampen
- Kofferrampen, auch längenverschiebbar
- Systemrampen
Zusätzliche Lösungen & Fragen
Hebeplattformen als zusätzliche Lösung
Dort, wo eine Rampe zu steil oder zu lang wäre, kommen Hebeplattformen zu Einsatz. Sie wurden speziell für das Heben von Rollstuhlbenutzern und gehbehinderten Personen über kleinere Höhenunterschiede konzipiert. Hebeplattformen sind optimal für enge Platzverhältnisse.
Unsere reha team-Experten beantworten Ihnen alle wichtigen Fragen zur Rollstuhlrampe:
- Wie wähle ich die Rollstuhlrampe mit der richtigen Länge?
- Benötige ich eine Rampe für unterwegs? Oder soll die Rampe fest installiert an einem Ort zur Verfügung stehen?
- Wird die Rampe für den Innen- oder Außenbereich benötigt?
- Steht für die Nutzung der Rampe eine Hilfsperson zur Verfügung?
- Gibt es Bestimmungen bezüglich der maximalen Steigung?
- Welcher Rampentyp ist für mich der Richtige?
- Wann ist eine Kofferrampe oder eine Leichtbaurampe empfehlenswert?
- Sollte meine Auffahrrampe dazu geeignet sein Rollstühle oder Elektromobile in Kraftfahrzeuge zu bringen? Wenn ja: Welche Rampe brauche ich?
Hebeplattformen als zusätzliche Lösung
Dort, wo eine Rampe zu steil oder zu lang wäre, kommen Hebeplattformen zu Einsatz. Sie wurden speziell für das Heben von Rollstuhlbenutzern und gehbehinderten Personen über kleinere Höhenunterschiede konzipiert. Hebeplattformen sind optimal für enge Platzverhältnisse.
Unsere reha team-Experten beantworten Ihnen alle wichtigen Fragen zur Rollstuhlrampe:
- Wie wähle ich die Rollstuhlrampe mit der richtigen Länge?
- Benötige ich eine Rampe für unterwegs? Oder soll die Rampe fest installiert an einem Ort zur Verfügung stehen?
- Wird die Rampe für den Innen- oder Außenbereich benötigt?
- Steht für die Nutzung der Rampe eine Hilfsperson zur Verfügung?
- Gibt es Bestimmungen bezüglich der maximalen Steigung?
- Welcher Rampentyp ist für mich der Richtige?
- Wann ist eine Kofferrampe oder eine Leichtbaurampe empfehlenswert?
- Sollte meine Auffahrrampe dazu geeignet sein Rollstühle oder Elektromobile in Kraftfahrzeuge zu bringen? Wenn ja: Welche Rampe brauche ich?
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