Buchtipp

Ulrike Schrimpf – Mythos Mutterglück

 

© Leykam Buchverlag

Berührend und informativ schildert Ulrike Schrimpf Krankheitsbild und Therapiemöglichkeiten der postpartalen Depression und schreibt darüber, wie es ihr gelang, den Mut aufzubringen, um danach ein weiteres Kind zu bekommen. Ein gesellschaftliches Problem: Warum wir über das Tabu Depressionen rund um die Geburt sprechen müssen.

Ulrike Schrimpf erkrankte nach der Geburt ihres zweiten Sohnes an einer postpartalen Depression. Ihre Erfahrungen teilt sie in hier in einer fesselnden Mischung aus persönlichem Memoir, wissenschaftlicher Erkundung und wertvollen Einblicken in die Gedanken- und Empfindungswelt von Betroffenen. Berührend und informativ schildert sie Krankheitsbild, Therapiemöglichkeiten und wie es ihr gelang, den Mut aufzubringen, um danach ein weiteres Kind zu bekommen. Wir müssen realistisch und nuanciert über Mutter- und Elternschaft sprechen, um falsche Ideale zu entlarven und um den Weg zu bereiten für politische und gesellschaftliche Veränderungen, die Eltern und Kindern wirklich helfen – und damit uns allen.

Ihr Buch Mythos Mutterglück. Warum Depressionen rund um die Geburt kein individuelles Problem sind und wie wir sie überleben (Hardcover, 256 S. | 23,50 €) ist eine persönliche Geschichte verwoben mit wissenschaftlichen Fakten und einem hoffnungsvollen Blick nach vorn

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