Sturzprävention/-prophylaxe
Stürze zu Hause vermeiden
Mit steigendem Alter erhöht sich die Gefahr sich bei einem Sturz ernsthaft zu verletzten. Dazu zählen Brüche, Hautverletzungen, Verstauchungen und Prellungen oder im schlimmsten Fall der Tod. Nach einem Sturz sind viele verunsichert und haben Angst erneut zu stürzen. Das führt in vielen Fällen sogar zur Bewegungsvermeidung von Betroffenen. In manchen Fällen verlassen Betroffene das Haus nicht mehr. Je weniger sich die Person bewegt desto mehr nimmt die Bewegungsfähigkeit und die Muskelkraft ab. Das Sturzrisiko steigt umso mehr.
Definition & Ziel von Sturzprävention
Sturzprävention oder Sturzprophylaxe ist ein Bündel von Maßnahmen um Stürze zu vermeiden.
Ziele können sein:
- Sturz-Gefahren zu beseitigen
- die Kraft und das Gleichgewicht des Betroffenen durch Bewegungsübungen oder den Umgang mit Hilfsmitteln zu verbessern.
Sturzrisiken erkennen & entfernen
Sturzrisiken erkennen und entfernen
Sturzprävention lässt sich in drei Kategorien einteilen:
- Umweltbezogene Maßnahmen – Anpassung des Wohnumfelds, von Schuhen, Kleidung und Hilfsmitteln.
- Personenbezogene Maßnahmen – gezieltes Bewegungstraining für Kraft, Ausdauer, zur Förderung der Muskulatur und des Gleichgewichts (besonders bei Krankheiten die die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen z.B. Parkinson, Multiple Sklerose, Inkontinenz, Demenz, Depression, Nervenkrankheiten, Blutdruckstörungen, Sehbeeinträchtigungen).
- Medikamentenbezogene Maßnahmen – Anpassung Medikamente, die das Sturzrisiko erhöhen können (Blutdrucksenker, Schlaf- oder Beruhigungsmittel etc.)
Was kann man tun um Stürze zu vermeiden?
Es gibt einfache gezielte Maßnahmen um Stürze vorzubeugen und Stolperfallen zu vermeiden, wie z.B.:
- Wohnumfeld anpassen und verändern (Wohnumfeldberatung)
-
- Kabel, Teppiche usw. als Rutsch- und Stolperfalle entfernen
- Haltegriffe anbringen
- Gute/ ausreichende Beleuchtung, Bewegungsmelder einbauen, gerade bei Treppen, Toilette usw.
- Glatten Boden durch rutschfeste Matten sichern, Rutschsocken tragen
- Bremsen an Möbel feststellen
- Auf Treppen: Rutschfester Belag auf Stufen, Geländer auf beiden Seiten
- Weg zum Haus beleuchten und ggf. Stufen markieren
- Bett und Sitzmöbel auf die Richtige Höhe einstellen
- Verwendung von Duschhockern, Anti-Rutsch-Streifen, Haltegriffen usw. im Badezimmer
- Sturzmatte vor das Bett legen
-
- Augen untersuchen lassen/ richtige Sehhilfe finden
- richtiges Schuhwerk / passende Kleidung, die nicht rutscht
- Kompletthüftschutz falls doch Stürze aufgrund mangelnder Kraft etc. auftreten
- Gleichgewichtssinn, Kraft, Koordination und Beweglichkeit durch gezielte Übungen stärken
- gemeinsam Spazieren gehen um Beweglichkeit zu erhalten
- Bewegungs-Angebote von Sportvereinen und Krankenkassen nutzen
- Anpassung einzunehmender Medikamente durch den Arzt
Sturzrisiken erkennen und entfernen
Sturzprävention lässt sich in drei Kategorien einteilen:
- Umweltbezogene Maßnahmen – Anpassung des Wohnumfelds, von Schuhen, Kleidung und Hilfsmitteln.
- Personenbezogene Maßnahmen – gezieltes Bewegungstraining für Kraft, Ausdauer, zur Förderung der Muskulatur und des Gleichgewichts (besonders bei Krankheiten die die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen z.B. Parkinson, Multiple Sklerose, Inkontinenz, Demenz, Depression, Nervenkrankheiten, Blutdruckstörungen, Sehbeeinträchtigungen).
- Medikamentenbezogene Maßnahmen – Anpassung Medikamente, die das Sturzrisiko erhöhen können (Blutdrucksenker, Schlaf- oder Beruhigungsmittel etc.)
Was kann man tun um Stürze zu vermeiden?
Es gibt einfache gezielte Maßnahmen um Stürze vorzubeugen und Stolperfallen zu vermeiden, wie z.B.:
- Wohnumfeld anpassen und verändern (Wohnumfeldberatung)
-
- Kabel, Teppiche usw. als Rutsch- und Stolperfalle entfernen
- Haltegriffe anbringen
- Gute/ ausreichende Beleuchtung, Bewegungsmelder einbauen, gerade bei Treppen, Toilette usw.
- Glatten Boden durch rutschfeste Matten sichern, Rutschsocken tragen
- Bremsen an Möbel feststellen
- Auf Treppen: Rutschfester Belag auf Stufen, Geländer auf beiden Seiten
- Weg zum Haus beleuchten und ggf. Stufen markieren
- Bett und Sitzmöbel auf die Richtige Höhe einstellen
- Verwendung von Duschhockern, Anti-Rutsch-Streifen, Haltegriffen usw. im Badezimmer
- Sturzmatte vor das Bett legen
-
- Augen untersuchen lassen/ richtige Sehhilfe finden
- richtiges Schuhwerk / passende Kleidung, die nicht rutscht
- Kompletthüftschutz falls doch Stürze aufgrund mangelnder Kraft etc. auftreten
- Gleichgewichtssinn, Kraft, Koordination und Beweglichkeit durch gezielte Übungen stärken
- gemeinsam Spazieren gehen um Beweglichkeit zu erhalten
- Bewegungs-Angebote von Sportvereinen und Krankenkassen nutzen
- Anpassung einzunehmender Medikamente durch den Arzt
Was tun bei einem Sturz?
Was tun bei einem Sturz?
Was kann ich als Betroffener bei einem Sturz tun?
Falls die betroffene Person alleine ist, ist es wichtig Ruhe zu bewahren. Durch Robben oder Krabbeln sollte die Person versuchen den nächsten Stuhl zu erreichen und sich dort mithilfe der Lehne oder Stuhlseite aufgerichtet werden.
Hinweis: Mit dem starken Bein aufstehen!
Wenn die Person steht sollte sie sich vorsichtig drehen (immer noch mit den Armen am Stuhl gesichert) und hinsetzten.
Sollte die Person jedoch nicht aufstehen können ist es wichtig auf sich aufmerksam zu machen durch lautes Rufen oder Klopfen um Hilfe zu rufen. In dieser Situation ist ein Notrufsystem sehr vorteilhaft.
Falls man keine Hilfe erreicht, sollte man versuchen nicht auszukühlen und wenn möglich ein Kissen unter den Nacken legen.
Was kann ich als Angehöriger bei einem Sturz tun?
Wenn ein Angehöriger dabei ist, sollte er am besten einen Stuhl holen. Die betroffene Person sollte in den Vierfüßler stand gehen, der Angehörige kann an der Hüfte unterstützen und die Person aufrichten und anschließend auf den Stuhl setzten.
Bei Folgenden fällen bitte direkt den Notruf wählen:
- Schwindel
- Heftige Schmerzen
- Starke Blutungen
- Übelkeit
Was tun bei einem Sturz?
Was kann ich als Betroffener bei einem Sturz tun?
Falls die betroffene Person alleine ist, ist es wichtig Ruhe zu bewahren. Durch Robben oder Krabbeln sollte die Person versuchen den nächsten Stuhl zu erreichen und sich dort mithilfe der Lehne oder Stuhlseite aufgerichtet werden.
Hinweis: Mit dem starken Bein aufstehen!
Wenn die Person steht sollte sie sich vorsichtig drehen (immer noch mit den Armen am Stuhl gesichert) und hinsetzten.
Sollte die Person jedoch nicht aufstehen können ist es wichtig auf sich aufmerksam zu machen durch lautes Rufen oder Klopfen um Hilfe zu rufen. In dieser Situation ist ein Notrufsystem sehr vorteilhaft.
Falls man keine Hilfe erreicht, sollte man versuchen nicht auszukühlen und wenn möglich ein Kissen unter den Nacken legen.
Was kann ich als Angehöriger bei einem Sturz tun?
Wenn ein Angehöriger dabei ist, sollte er am besten einen Stuhl holen. Die betroffene Person sollte in den Vierfüßler stand gehen, der Angehörige kann an der Hüfte unterstützen und die Person aufrichten und anschließend auf den Stuhl setzten.
Bei Folgenden fällen bitte direkt den Notruf wählen:
- Schwindel
- Heftige Schmerzen
- Starke Blutungen
- Übelkeit
Tests zur Sturzgefährung
Mit diesen einfachen Tests können Sie feststellen ob Ihr Angehöriger sturzgefährdet ist:
Balancetest
- Füße in einer Line hintereinanderstellen (Hacke des vorderen Fußes muss die Zehen berühren)
- Kann die Stellung nicht mindestens 10 Sekunden gehalten werden kann, liegt eine Balancestörung vor und die Sturzgefahr steigt
Aufsteh-Gehtest
- Betroffener setzt sich auf einen Stuhl mit Lehne
- Mit einer Stoppuhr muss wird die Zeit gemessen: Aufstehen, 3 Meter gehen, sich umdrehen, 3 Meter zurück gehen und sich wieder hinsetzten
-
- <20 Sek. – unabhängige Fortbewegung
- 20-29 Sek. – Grauzone
- >30 Sek. Hilfebedarf besteht (Sturzgefahr erhöht)
-
Mit diesen einfachen Tests können Sie feststellen ob Ihr Angehöriger sturzgefährdet ist:
Balancetest
- Füße in einer Line hintereinanderstellen (Hacke des vorderen Fußes muss die Zehen berühren)
- Kann die Stellung nicht mindestens 10 Sekunden gehalten werden kann, liegt eine Balancestörung vor und die Sturzgefahr steigt
Aufsteh-Gehtest
- Betroffener setzt sich auf einen Stuhl mit Lehne
- Mit einer Stoppuhr muss wird die Zeit gemessen: Aufstehen, 3 Meter gehen, sich umdrehen, 3 Meter zurück gehen und sich wieder hinsetzten
-
- <20 Sek. – unabhängige Fortbewegung
- 20-29 Sek. – Grauzone
- >30 Sek. Hilfebedarf besteht (Sturzgefahr erhöht)
-
Weitere Hilfsmittel Sturzprävention
Hilfsmittel zur Sturzprävention
Rollator Rollstuhl Haltegriffe Alltagshilfen
Sturzrisiken erkennen & entfernen
Sturzrisiken erkennen und entfernen
Sturzprävention lässt sich in drei Kategorien einteilen:
- Umweltbezogene Maßnahmen – Anpassung des Wohnumfelds, von Schuhen, Kleidung und Hilfsmitteln.
- Personenbezogene Maßnahmen – gezieltes Bewegungstraining für Kraft, Ausdauer, zur Förderung der Muskulatur und des Gleichgewichts (besonders bei Krankheiten die die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen z.B. Parkinson, Multiple Sklerose, Inkontinenz, Demenz, Depression, Nervenkrankheiten, Blutdruckstörungen, Sehbeeinträchtigungen).
- Medikamentenbezogene Maßnahmen – Anpassung Medikamente, die das Sturzrisiko erhöhen können (Blutdrucksenker, Schlaf- oder Beruhigungsmittel etc.)
Was kann man tun um Stürze zu vermeiden?
Es gibt einfache gezielte Maßnahmen um Stürze vorzubeugen und Stolperfallen zu vermeiden, wie z.B.:
- Wohnumfeld anpassen und verändern (Wohnumfeldberatung)
-
- Kabel, Teppiche usw. als Rutsch- und Stolperfalle entfernen
- Haltegriffe anbringen
- Gute/ ausreichende Beleuchtung, Bewegungsmelder einbauen, gerade bei Treppen, Toilette usw.
- Glatten Boden durch rutschfeste Matten sichern, Rutschsocken tragen
- Bremsen an Möbel feststellen
- Auf Treppen: Rutschfester Belag auf Stufen, Geländer auf beiden Seiten
- Weg zum Haus beleuchten und ggf. Stufen markieren
- Bett und Sitzmöbel auf die Richtige Höhe einstellen
- Verwendung von Duschhockern, Anti-Rutsch-Streifen, Haltegriffen usw. im Badezimmer
- Sturzmatte vor das Bett legen
-
- Augen untersuchen lassen/ richtige Sehhilfe finden
- richtiges Schuhwerk / passende Kleidung, die nicht rutscht
- Kompletthüftschutz falls doch Stürze aufgrund mangelnder Kraft etc. auftreten
- Gleichgewichtssinn, Kraft, Koordination und Beweglichkeit durch gezielte Übungen stärken
- gemeinsam Spazieren gehen um Beweglichkeit zu erhalten
- Bewegungs-Angebote von Sportvereinen und Krankenkassen nutzen
- Anpassung einzunehmender Medikamente durch den Arzt
Sturzrisiken erkennen und entfernen
Sturzprävention lässt sich in drei Kategorien einteilen:
- Umweltbezogene Maßnahmen – Anpassung des Wohnumfelds, von Schuhen, Kleidung und Hilfsmitteln.
- Personenbezogene Maßnahmen – gezieltes Bewegungstraining für Kraft, Ausdauer, zur Förderung der Muskulatur und des Gleichgewichts (besonders bei Krankheiten die die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen z.B. Parkinson, Multiple Sklerose, Inkontinenz, Demenz, Depression, Nervenkrankheiten, Blutdruckstörungen, Sehbeeinträchtigungen).
- Medikamentenbezogene Maßnahmen – Anpassung Medikamente, die das Sturzrisiko erhöhen können (Blutdrucksenker, Schlaf- oder Beruhigungsmittel etc.)
Was kann man tun um Stürze zu vermeiden?
Es gibt einfache gezielte Maßnahmen um Stürze vorzubeugen und Stolperfallen zu vermeiden, wie z.B.:
- Wohnumfeld anpassen und verändern (Wohnumfeldberatung)
-
- Kabel, Teppiche usw. als Rutsch- und Stolperfalle entfernen
- Haltegriffe anbringen
- Gute/ ausreichende Beleuchtung, Bewegungsmelder einbauen, gerade bei Treppen, Toilette usw.
- Glatten Boden durch rutschfeste Matten sichern, Rutschsocken tragen
- Bremsen an Möbel feststellen
- Auf Treppen: Rutschfester Belag auf Stufen, Geländer auf beiden Seiten
- Weg zum Haus beleuchten und ggf. Stufen markieren
- Bett und Sitzmöbel auf die Richtige Höhe einstellen
- Verwendung von Duschhockern, Anti-Rutsch-Streifen, Haltegriffen usw. im Badezimmer
- Sturzmatte vor das Bett legen
-
- Augen untersuchen lassen/ richtige Sehhilfe finden
- richtiges Schuhwerk / passende Kleidung, die nicht rutscht
- Kompletthüftschutz falls doch Stürze aufgrund mangelnder Kraft etc. auftreten
- Gleichgewichtssinn, Kraft, Koordination und Beweglichkeit durch gezielte Übungen stärken
- gemeinsam Spazieren gehen um Beweglichkeit zu erhalten
- Bewegungs-Angebote von Sportvereinen und Krankenkassen nutzen
- Anpassung einzunehmender Medikamente durch den Arzt
Was tun bei einem Sturz?
Was tun bei einem Sturz?
Was kann ich als Betroffener bei einem Sturz tun?
Falls die betroffene Person alleine ist, ist es wichtig Ruhe zu bewahren. Durch Robben oder Krabbeln sollte die Person versuchen den nächsten Stuhl zu erreichen und sich dort mithilfe der Lehne oder Stuhlseite aufgerichtet werden.
Hinweis: Mit dem starken Bein aufstehen!
Wenn die Person steht sollte sie sich vorsichtig drehen (immer noch mit den Armen am Stuhl gesichert) und hinsetzten.
Sollte die Person jedoch nicht aufstehen können ist es wichtig auf sich aufmerksam zu machen durch lautes Rufen oder Klopfen um Hilfe zu rufen. In dieser Situation ist ein Notrufsystem sehr vorteilhaft.
Falls man keine Hilfe erreicht, sollte man versuchen nicht auszukühlen und wenn möglich ein Kissen unter den Nacken legen.
Was kann ich als Angehöriger bei einem Sturz tun?
Wenn ein Angehöriger dabei ist, sollte er am besten einen Stuhl holen. Die betroffene Person sollte in den Vierfüßler stand gehen, der Angehörige kann an der Hüfte unterstützen und die Person aufrichten und anschließend auf den Stuhl setzten.
Bei Folgenden fällen bitte direkt den Notruf wählen:
- Schwindel
- Heftige Schmerzen
- Starke Blutungen
- Übelkeit
Was tun bei einem Sturz?
Was kann ich als Betroffener bei einem Sturz tun?
Falls die betroffene Person alleine ist, ist es wichtig Ruhe zu bewahren. Durch Robben oder Krabbeln sollte die Person versuchen den nächsten Stuhl zu erreichen und sich dort mithilfe der Lehne oder Stuhlseite aufgerichtet werden.
Hinweis: Mit dem starken Bein aufstehen!
Wenn die Person steht sollte sie sich vorsichtig drehen (immer noch mit den Armen am Stuhl gesichert) und hinsetzten.
Sollte die Person jedoch nicht aufstehen können ist es wichtig auf sich aufmerksam zu machen durch lautes Rufen oder Klopfen um Hilfe zu rufen. In dieser Situation ist ein Notrufsystem sehr vorteilhaft.
Falls man keine Hilfe erreicht, sollte man versuchen nicht auszukühlen und wenn möglich ein Kissen unter den Nacken legen.
Was kann ich als Angehöriger bei einem Sturz tun?
Wenn ein Angehöriger dabei ist, sollte er am besten einen Stuhl holen. Die betroffene Person sollte in den Vierfüßler stand gehen, der Angehörige kann an der Hüfte unterstützen und die Person aufrichten und anschließend auf den Stuhl setzten.
Bei Folgenden fällen bitte direkt den Notruf wählen:
- Schwindel
- Heftige Schmerzen
- Starke Blutungen
- Übelkeit
Tests zur Sturzgefährung
Mit diesen einfachen Tests können Sie feststellen ob Ihr Angehöriger sturzgefährdet ist:
Balancetest
- Füße in einer Line hintereinanderstellen (Hacke des vorderen Fußes muss die Zehen berühren)
- Kann die Stellung nicht mindestens 10 Sekunden gehalten werden kann, liegt eine Balancestörung vor und die Sturzgefahr steigt
Aufsteh-Gehtest
- Betroffener setzt sich auf einen Stuhl mit Lehne
- Mit einer Stoppuhr muss wird die Zeit gemessen: Aufstehen, 3 Meter gehen, sich umdrehen, 3 Meter zurück gehen und sich wieder hinsetzten
-
- <20 Sek. – unabhängige Fortbewegung
- 20-29 Sek. – Grauzone
- >30 Sek. Hilfebedarf besteht (Sturzgefahr erhöht)
-
Mit diesen einfachen Tests können Sie feststellen ob Ihr Angehöriger sturzgefährdet ist:
Balancetest
- Füße in einer Line hintereinanderstellen (Hacke des vorderen Fußes muss die Zehen berühren)
- Kann die Stellung nicht mindestens 10 Sekunden gehalten werden kann, liegt eine Balancestörung vor und die Sturzgefahr steigt
Aufsteh-Gehtest
- Betroffener setzt sich auf einen Stuhl mit Lehne
- Mit einer Stoppuhr muss wird die Zeit gemessen: Aufstehen, 3 Meter gehen, sich umdrehen, 3 Meter zurück gehen und sich wieder hinsetzten
-
- <20 Sek. – unabhängige Fortbewegung
- 20-29 Sek. – Grauzone
- >30 Sek. Hilfebedarf besteht (Sturzgefahr erhöht)
-
Weitere Hilfsmittel Sturzprävention
Hilfsmittel zur Sturzprävention
Rollator Rollstuhl Haltegriffe Alltagshilfen
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