Folge 18: Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen – Sicherheit und Eigenständigkeit zu Hause

 

Was sind wohnumfeldverbessernde Maßnahmen? Für wen kommt Wohnumfeldberatung in Frage? Wie läuft eine Wohnumfeldberatung vor Ort bei der Patientin oder dem Patient ab? Was bedeutet Wohnumfeldberatung von Raum zu Raum? Welche Rolle spielt dabei Sturzprophylaxe? Wann kommen bei wohnumfeldverbessernde Maßnahmen die Krankenversicherung und wann die Pflegeversicherung zum Einsatz? Welche Probleme können bei der Abwicklung mit Kostenträgern entstehen?

Diese und andere Fragen bespricht Moderator Sebastian Messerschmidt (2. v. l.) diesmal im informativen Gesund-heitspodcast Rollstuhl, Orthese & Co.

In Folge 18 – Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen – Sicherheit und Eigenständigkeit zu Hause – redet er über Planung, Beratung, Ablauf und Durchführung der Wohnumfeldberatung und begrüßt dazu in den Räumen des 1993 gegründeten Sanitätshaus mit dem Lächeln: reha team West in Krefeld folgende Gäste am Mikrofon:

 

  • Rene Wanduch (2. v. r.), Knochenkrebspatient und dadurch körperlich eingeschränkt. In Folge einer Wohnumfeldberatung wurden bei ihm zu Hause mehrere Ein- und Umbauten durchgeführt, um ihm Barrierefreiheit und Mobilität in den eigenen vier Wänden zu gewähren.
  • Dirk Heinrich (g. l.), Vertriebsleiter und Wohnumfeldberatungsexperte beim reha team West sowie für die wohnumfeldverbessernden Maßnahmen bei Rene Wanduch verantwortlich.
  • Holger Falk (g. r.), Marketingchef des Sanitätshauses mit dem Lächeln, zu dem insgesamt zehn Standorte angehören. 

 

 

Teilnehmer der Podcastfolge 18

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Podcast Teaser

Teaser Folge 18: Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen – Sicherheit und Eigenständigkeit zu Hause