Was ist da diabetische Fußsyndrom überhaupt? Wie entsteht eine Wunde beim diabetischem Fußsyndrom und wie unterscheidet sie sich von einer Schürfwunde, wie wir sie alle kennen? Wann kommt das Team von Klemen Homecare bei der Wundversorgung ins Spiel? Wie wichtig ist für eine gute Versorgung, neben der fachlichen Expertise, die Kommunikation mit den Betroffenen und ihrem Umfeld? Wie sieht die interprofessionelle Zusammenarbeit im Zuge der Wundversorgung aus? Und was kann eigentlich präventiv getan werden, um einen diabetischen Fuß zu verhindern?
Diese und andere Fragen bespricht Moderator Sebastian Messerschmidt (l.) diesmal im Rahmen der aktuellen Folge von Rollstuhl, Orthese & Co. über die Wundversorgung bei Diabetikerinnen und Diabetikern. Er begrüßt dazu in den Räumlichkeiten des Familienunternehmens Klemen Homecare im ostbayrischen Wackersdorf zwei Gesprächsteilnehmende am Mikrofon:
Gastgeberin der Aufnahme ist Geschäftsführerin Simone Klemen (r.), als Tochter der Firmengründer mittlerweile gemeinsam mit ihrem Mann Nils Joachim an der Spitze des Familienunternehmens Klemen Homecare. Zudem ist Stefan Bockes (m.) mit seiner Expertise am Mikrofon dabei. Stefan ist bei Klemen Homecare verantwortlich für die Bereiche Wundversorgung und enterale Ernährung.
Klemen Homecare ist seit über 25 Jahren mit dem Leitsatz „Gemeinsam Gesundheit gestalten“ unterwegs. Mit aktuell 22 examinierten Pflegekräften im Außendienst, sieben Mitarbeitenden im Lager sowie 20 weiteren in der Verwaltung und nochmal fünf freien Mitarbeitenden betreut das Unternehmen zahlreiche Patientinnen und Patienten im Raum Ostbayern.
Die Folge wird gesponsert von: BSN medical
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