Buchtipp

Andrea Gerk – Lesen als Medizin

 

© Kein & Aber Verlag

Bücher entfalten mitunter eine magische Kraft, die uns im Innersten berührt. Aber wie funktioniert diese rezeptfreie Medizin, die schon Doktor Erich Kästner in seiner Lyrischen Hausapotheke gegen die kleinen und großen Schwierigkeiten der Existenz verordnete? Andrea Gerk hat Antworten gesucht: im Krankenhaus, im Kloster und im Gefängnis. Sie hat sich von Bibliotherapeuten Romane verschreiben und beim Lesen von Gedichten ihr Gehirn von Neurowissenschaftlern analysieren lassen. Sie hat Schriftsteller befragt und unzählige Bücher gewälzt. All das, um der geheimnisvollen Wirkung des Lesens auf die Spur zu kommen.

Andrea Gerk, geboren 1967, arbeitet als Autorin und Moderatorin bei öffentlich-rechtlichen Radiosendern. Sie hat die Bücher Lesen als Medizin (2015) und Lob der schlechten Laune (2017) geschrieben und zuletzt gemeinsam mit Moni Port Fünfzig Dinge, die erst ab fünfzig richtig Spaß machen (2019) veröffentlicht. Mit ihrer Familie lebt sie in Berlin.

Ihr Buch Lesen als Medizin. Die wundersame Wirkung der Literatur (HC, 352 S. | 25,00 €) ist jetzt im Kein & Aber Verlag erschienen.

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