Buchtipp

Herman van Veen – Es regnet im Radio

 

© Knaur Verlag

Nat King Cole’s “Unforgettable”, Trini Lopez’ “If I had a hammer”, Bob Dylans “Masters of War” oder John Lennons „Look at me“ ‒ Songs wie diese hatten einen großen Einfluss auf Herman van Veen und lösen bis heute starke Erinnerungen in ihm aus: An seine Kindheit im Utrecht der Nachkriegszeit, an seine Jugend während des Kalten Krieges, an wichtige Begegnungen in seinem Leben.

In „Es regnet im Radio“ blickt Herman van Veen zurück und spannt den Bogen bis heute, denn die Musik begleitete und inspirierte ihn ein Leben lang. Die Lieder, über die er schreibt, sind nicht nur der ganz persönliche Soundtrack seines Lebens, sondern einer ganzen Generation. Und so lädt dieses Buch ein zum Abtauchen in Melodien, mit denen wir alle etwas Besonderes verbinden.

Herman van Veen, geboren 1945, wuchs in Utrecht auf, wo er auch das Konservatorium besuchte. 1965 feierte er mit dem Soloprogramm “Harlekin, niemands Knecht, niemands Herr” sein Theaterdebüt. Seitdem reist er mit seinen Vorstellungen um die Welt. Von seiner Hand entstanden bis heute 180 CDs, 80 Bücher und ca. 500 Gemälde. Sowohl für sein künstlerisches Werk als auch für seinen Einsatz für den Frieden wurde er mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Herman van Veen ist Vater von vier Kindern und der Waisenente Alfred Jodokus Kwak. Er hat drei Enkel und lebt bei Utrecht.

Sein wunderschönes, ganz persönliches Buch „Es regnet im Radio“ (gebunden, 208 Seiten | 18,00 €) ist jetzt im Knaur Verlag erschienen.

Vom 29.03. bis zum 09.04. können Sie auf unserer Facebookseite ein Exemplar gewinnen!

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