Buchtipp
Jürgen Vormann – Wunderwaffe Basenfood
Aktuelle Studien zeigen, dass auf die Dauer bereits eine milde Übersäuerung altersbedingten Muskelabbau, Osteoporose, Störungen der Nerven, chronische Schmerzen, Nierenschäden, Bluthochdruck und Diabetes fördert. Aktuelle Studien belegen aber auch eine deutliche Auswirkung auf das Virusgeschehen im Körper.
Viren können bei leichter Übersäuerung wesentlich schneller in Zellen eindringen, während ein basisches Milieu die Zellen schützt und die Vermehrung von Viren blockiert. Auch Studien aus Wuhan im Rahmen der Corona-Pandemie belegen diesen Effekt sehr deutlich.
Die basische Ernährung unterstützt unsere Körperzellen im Kampf gegen Viren und andere Krankheitserreger und kann helfen, schwerwiegende Erkrankungen zu verhindern. Ein schöner Nebeneffekt dabei ist, dass der Körper bei einer höheren Basenzufuhr in einer Diät nicht in den Sparmodus umschaltet. In einer aktuellen wissenschaftlichen Studie nahmen die Personen der Kontrollgruppe mit basischer Supplementation sehr deutlich schneller ab als die Placebogruppe.
Prof. Dr. Jürgen Vormann, renommierter Ernährungswissenschaftler am Institut für Prävention und Ernährung in Ismaning bei München, schlägt in diesem Buch Alarm. Trotz erdrückender Studienlage ist das Thema viel zu selten Teil der Diagnostik, auch weil es bis heute keine standardisierte Methode gibt, eine chronisch-milde Übersäuerung im Gewebe oder in den Zellen zuverlässig festzustellen. Messungen in Blut oder Urin liefern kaum verwertbare Hinweise.
Sein interessantes Buch Wunderwaffe Basenfood. Wie die latente Übersäuerung uns ab 40 krank macht und vorzeitig altern lässt – Regenerieren, lindern und heilen mit köstlichen basischen Alltagsrezepten (Hardcover, 1. Auflage 2021, 288 Seiten, 80 Fotos | 29,95 €) ist jetzt im BECKER JOEST VOLK VERLAG erschienen.
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