Wie gelingt eine optimale Versorgung mit einer Armprothese zum Wohle der oder des Betroffenen? Was hat es mit Endo-Exo-Prothesen auf sich? Warum betrachtet Christian Wolschon den Verlust seiner Hand als Herausforderung statt Behinderung? Welcher Leidenschaft kann er dank seiner Armprothese nachgehen? Welche individuellen Funktionen sind bei einer künstlichen Hand möglich? Und worauf freut sich Amila Lotta, wenn sie bald ihre neue Armprothese vom Sanitätshaus Scharpenberg erhält?

Diese und andere Fragen bespricht Moderator Sebastian Messerschmidt (2. v. r.) diesmal im Rahmen der aktuellen Folge von Rollstuhl, Orthese & Co. über die Versorgung bei einem Verlust der oberen Extremität.

 

Er begrüßt dazu in den Räumen des Sanitätshauses Scharpenberg in Rostock folgende Gäste am Mikrofon:
Ralph Scharpenberg (g. r.) ist Inhaber des Sanitätshauses Scharpenberg. Zusammen mit seinen Mitarbeitenden versorgt er Menschen mit den hilfreichen, rezeptierfähigen, bei den Krankenkassen einreichbaren, budgetfreien sowie in vielen Farben und Formen erhältlichen Körperersatzteilen.

Zu den Menschen, die er versorgt, gehören auch zwei, die die Gesprächsrunde komplettieren: Christian Wolschon (g. l.) ist 65 Jahre alt und seit einem Arbeitsunfall unterarmamputiert. Amila Lotta (genannt „Lotti Karotti“) (m.), 8 Jahre jung und mit einer Dysmelie, also einer Armfehlbildung zur Welt gekommen. Zur Podcastaufzeichnung wurde sie von ihrer Mutter Diana (2. V. l.) begleitet. Amila und Christian eint, dass sie dank Armprothesen ihre Eigenständigkeit im Alltag zurückerlangen konnten.

 

Jetzt vorab reinhören:

Podcast Teaser

Folge 31: Mehr als ein Ersatz: Eigenständigkeit und Fingerfertigkeit dank Armprothese