Künstliche Ernährung
Wenn zusätzliche Nahrungs- oder Nährstoffzufuhr notwendig wird
Mangelernährung ist ein weitverbreitetes Phänomen – und wird oft erst sehr spät bemerkt. Häufig ist dieser Mangel bedingt durch Erkrankungen oder besondere Ernährungsanforderungen.
Wird die natürliche Nahrungsaufnahme zum Problem, kann die Versorgung über eine künstliche Ernährung gesichert werden.
Denn eine ausreichende Nährstoff-aufnahme ist essentiell, um unser Überleben zu sichern und Krankheiten vorzubeugen. Darüber hinaus ist künstliche Ernährung aber auch ein wesentlicher Bestandteil der Therapie bei Erkrankungen wie Krebs, Demenz oder chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
In diesen Fällen gibt es verschiedene Möglichkeiten, dem Körper die lebenswichtigen Nährstoffe zuzuführen.
Durch die enterale Ernährung über eine Sonde in den Magen/Darm oder über einen venösen Zugang unter Umgehung des Magen-Darm-Kanals mit einer parenteralen Ernährung.
Unter den Ernährungstherapien gibt es drei verschiedene Arten künstlicher Ernährung:
Medizinische Trinknahrung
Medizinische Trinknahrung
(Einnahme über den Mund)
Medizinische Trinknahrung wird bei Mangel- und Unterernährung eingesetzt, um Gewichtsverlust zu vermeiden oder einzudämmen.
Die Zusammensetzung der Trinknahrung orientiert sich an den Ernährungsanforderungen (bspw. durch eine spezifische Erkrankung) sowie dem Entwicklungs- und Gesundheitsstand des Patienten.
Kinder haben bspw. geringere Energiespeicher und brauchen andere Nährstoffe zum Wachsen als Erwachsene. Besonders bei Patienten im höheren Alter, ist die Nahrungsaufnahme teils durch körperliche oder krankheitsbedingte Einschränkungen (Schluck- oder Kauprobleme) erschwert.
Lebensnotwendige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente können auf diese Weise zusammen mit einem Grundbedarf an Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten durch Trinknahrung aufgenommen werden.
Medizinische Trinknahrung
(Einnahme über den Mund)
Medizinische Trinknahrung wird bei Mangel- und Unterernährung eingesetzt, um Gewichtsverlust zu vermeiden oder einzudämmen.
Die Zusammensetzung der Trinknahrung orientiert sich an den Ernährungsanforderungen (bspw. durch eine spezifische Erkrankung) sowie dem Entwicklungs- und Gesundheitsstand des Patienten.
Kinder haben bspw. geringere Energiespeicher und brauchen andere Nährstoffe zum Wachsen als Erwachsene. Besonders bei Patienten im höheren Alter, ist die Nahrungsaufnahme teils durch körperliche oder krankheitsbedingte Einschränkungen (Schluck- oder Kauprobleme) erschwert.
Lebensnotwendige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente können auf diese Weise zusammen mit einem Grundbedarf an Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten durch Trinknahrung aufgenommen werden.
Anwendungsgebiete von Trinknahrung
Anwendungsgebiete von Trinknahrung
Trinknahrung kann u.a. bei folgenden Diagnosen angewendet werden:
- Demenz oder Alzheimer
- Schluckstörung (Dysphagie)
- Appetitlosigkeit
- Blutzuckerschwankungen (Diabetes mellitus)
- Krebserkrankung (während der Chemotherapie)
- Magen-Darm Erkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Reizdarm, Fettverwertungsstörung, Kurzdarmsyndrom, Entzündung d. Bauchspeicheldrüse)
- Organerkrankungen (chronische Herz-, Leber-, Nieren oder Lungenerkrankung)
- Gedeihstörung
Anwendungsgebiete von Trinknahrung
Trinknahrung kann u.a. bei folgenden Diagnosen angewendet werden:
- Demenz oder Alzheimer
- Schluckstörung (Dysphagie)
- Appetitlosigkeit
- Blutzuckerschwankungen (Diabetes mellitus)
- Krebserkrankung (während der Chemotherapie)
- Magen-Darm Erkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Reizdarm, Fettverwertungsstörung, Kurzdarmsyndrom, Entzündung d. Bauchspeicheldrüse)
- Organerkrankungen (chronische Herz-, Leber-, Nieren oder Lungenerkrankung)
- Gedeihstörung
Medizinische Trinknahrung
Medizinische Trinknahrung
(Einnahme über den Mund)
Medizinische Trinknahrung wird bei Mangel- und Unterernährung eingesetzt, um Gewichtsverlust zu vermeiden oder einzudämmen.
Die Zusammensetzung der Trinknahrung orientiert sich an den Ernährungsanforderungen (bspw. durch eine spezifische Erkrankung) sowie dem Entwicklungs- und Gesundheitsstand des Patienten.
Kinder haben bspw. geringere Energiespeicher und brauchen andere Nährstoffe zum Wachsen als Erwachsene. Besonders bei Patienten im höheren Alter, ist die Nahrungsaufnahme teils durch körperliche oder krankheitsbedingte Einschränkungen (Schluck- oder Kauprobleme) erschwert.
Lebensnotwendige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente können auf diese Weise zusammen mit einem Grundbedarf an Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten durch Trinknahrung aufgenommen werden.
Medizinische Trinknahrung
(Einnahme über den Mund)
Medizinische Trinknahrung wird bei Mangel- und Unterernährung eingesetzt, um Gewichtsverlust zu vermeiden oder einzudämmen.
Die Zusammensetzung der Trinknahrung orientiert sich an den Ernährungsanforderungen (bspw. durch eine spezifische Erkrankung) sowie dem Entwicklungs- und Gesundheitsstand des Patienten.
Kinder haben bspw. geringere Energiespeicher und brauchen andere Nährstoffe zum Wachsen als Erwachsene. Besonders bei Patienten im höheren Alter, ist die Nahrungsaufnahme teils durch körperliche oder krankheitsbedingte Einschränkungen (Schluck- oder Kauprobleme) erschwert.
Lebensnotwendige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente können auf diese Weise zusammen mit einem Grundbedarf an Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten durch Trinknahrung aufgenommen werden.
Anwendungsgebiete von Trinknahrung
Anwendungsgebiete von Trinknahrung
Trinknahrung kann u.a. bei folgenden Diagnosen angewendet werden:
- Demenz oder Alzheimer
- Schluckstörung (Dysphagie)
- Appetitlosigkeit
- Blutzuckerschwankungen (Diabetes mellitus)
- Krebserkrankung (während der Chemotherapie)
- Magen-Darm Erkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Reizdarm, Fettverwertungsstörung, Kurzdarmsyndrom, Entzündung d. Bauchspeicheldrüse)
- Organerkrankungen (chronische Herz-, Leber-, Nieren oder Lungenerkrankung)
- Gedeihstörung
Anwendungsgebiete von Trinknahrung
Trinknahrung kann u.a. bei folgenden Diagnosen angewendet werden:
- Demenz oder Alzheimer
- Schluckstörung (Dysphagie)
- Appetitlosigkeit
- Blutzuckerschwankungen (Diabetes mellitus)
- Krebserkrankung (während der Chemotherapie)
- Magen-Darm Erkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Reizdarm, Fettverwertungsstörung, Kurzdarmsyndrom, Entzündung d. Bauchspeicheldrüse)
- Organerkrankungen (chronische Herz-, Leber-, Nieren oder Lungenerkrankung)
- Gedeihstörung
Enterale Ernährung
Enterale Ernährung
(über eine Sonde durch Mund oder Nase in den Magen-Darm-Trakt gelegt)
Bei bestimmten Erkrankungen oder Verletzungen ist eine Nahrungsaufnahme über den Mund nicht mehr möglich. In dem Fall wird auf die enterale Ernährung durch eine Sonde zurückgegriffen.
Per Schwerkraft oder Ernährungspumpe wird die Nahrung durch ein Schlauchsystem in den Magen-Darm-Trakt befördert.
Enterale Ernährung
(über eine Sonde durch Mund oder Nase in den Magen-Darm-Trakt gelegt)
Bei bestimmten Erkrankungen oder Verletzungen ist eine Nahrungsaufnahme über den Mund nicht mehr möglich. In dem Fall wird auf die enterale Ernährung durch eine Sonde zurückgegriffen.
Per Schwerkraft oder Ernährungspumpe wird die Nahrung durch ein Schlauchsystem in den Magen-Darm-Trakt befördert.
Verlegungsarten der Sonden
Verlegungsarten:
- Transnasal: Die Sonde (Ernährungssonde oder Magensonde genannt) wird durch die Nase in den Magen gelegt. Dies wird bei Zeiträumen von unter 4 bis 6 Wochen vorgenommen.
- PEG (perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie): Die Sonde wird operativ durch die Bauchdecke in den Magen gelegt. Für eine Sondenernährung von mehr als 4 bis 6 Wochen.
Die Auswahl hängt von den Fähigkeiten und Präferenzen vom Arzt, sowie den Patientenwünschen ab.
Verlegungsarten:
- Transnasal: Die Sonde (Ernährungssonde oder Magensonde genannt) wird durch die Nase in den Magen gelegt. Dies wird bei Zeiträumen von unter 4 bis 6 Wochen vorgenommen.
- PEG (perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie): Die Sonde wird operativ durch die Bauchdecke in den Magen gelegt. Für eine Sondenernährung von mehr als 4 bis 6 Wochen.
Die Auswahl hängt von den Fähigkeiten und Präferenzen vom Arzt, sowie den Patientenwünschen ab.
Bei welchen Diagnosen wird enterale Ernährung verwendet?
Bei welchen Diagnosen wird enterale Ernährung verwendet?
Enterale Ernährung kann bei folgenden Diagnosen angewendet werden:
- Appetitlosigkeit/ Magersucht (Anorexie) – häufig durch Zwangsernährung
- Leberversagen
- Kopf- oder HWS(Halswirbelsäule)-Traumata (Unfähigkeit Nahrungsaufnahme)
- Darmresektion oder -erkrankungen (wie Morbus Crohn)
- Koma, Traumata, Bewusstseinsstörungen (bspw. bei Verbrennungen)
- Störungen der Nahrungsverwertung
- Stark ausgeprägte Schluckstörungen (Dysphagie)
- Krebserkrankungen (erhöhter Nährstoffbedarf)
- Operation im Bereich der Speiseröhre
- Entfernung von Teilen des Dünndarms
- Mangelernährung/Unterernährung bei älteren Menschen
Bei welchen Diagnosen wird enterale Ernährung verwendet?
Enterale Ernährung kann bei folgenden Diagnosen angewendet werden:
- Appetitlosigkeit/ Magersucht (Anorexie) – häufig durch Zwangsernährung
- Leberversagen
- Kopf- oder HWS(Halswirbelsäule)-Traumata (Unfähigkeit Nahrungsaufnahme)
- Darmresektion oder -erkrankungen (wie Morbus Crohn)
- Koma, Traumata, Bewusstseinsstörungen (bspw. bei Verbrennungen)
- Störungen der Nahrungsverwertung
- Stark ausgeprägte Schluckstörungen (Dysphagie)
- Krebserkrankungen (erhöhter Nährstoffbedarf)
- Operation im Bereich der Speiseröhre
- Entfernung von Teilen des Dünndarms
- Mangelernährung/Unterernährung bei älteren Menschen
Enterale Ernährung
Enterale Ernährung
(über eine Sonde durch Mund oder Nase in den Magen-Darm-Trakt gelegt)
Bei bestimmten Erkrankungen oder Verletzungen ist eine Nahrungsaufnahme über den Mund nicht mehr möglich. In dem Fall wird auf die enterale Ernährung durch eine Sonde zurückgegriffen.
Per Schwerkraft oder Ernährungspumpe wird die Nahrung durch ein Schlauchsystem in den Magen-Darm-Trakt befördert.
Enterale Ernährung
(über eine Sonde durch Mund oder Nase in den Magen-Darm-Trakt gelegt)
Bei bestimmten Erkrankungen oder Verletzungen ist eine Nahrungsaufnahme über den Mund nicht mehr möglich. In dem Fall wird auf die enterale Ernährung durch eine Sonde zurückgegriffen.
Per Schwerkraft oder Ernährungspumpe wird die Nahrung durch ein Schlauchsystem in den Magen-Darm-Trakt befördert.
Verlegungsarten der Sonden
Verlegungsarten:
- Transnasal: Die Sonde (Ernährungssonde oder Magensonde genannt) wird durch die Nase in den Magen gelegt. Dies wird bei Zeiträumen von unter 4 bis 6 Wochen vorgenommen.
- PEG (perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie): Die Sonde wird operativ durch die Bauchdecke in den Magen gelegt. Für eine Sondenernährung von mehr als 4 bis 6 Wochen.
Die Auswahl hängt von den Fähigkeiten und Präferenzen vom Arzt, sowie den Patientenwünschen ab.
Verlegungsarten:
- Transnasal: Die Sonde (Ernährungssonde oder Magensonde genannt) wird durch die Nase in den Magen gelegt. Dies wird bei Zeiträumen von unter 4 bis 6 Wochen vorgenommen.
- PEG (perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie): Die Sonde wird operativ durch die Bauchdecke in den Magen gelegt. Für eine Sondenernährung von mehr als 4 bis 6 Wochen.
Die Auswahl hängt von den Fähigkeiten und Präferenzen vom Arzt, sowie den Patientenwünschen ab.
Bei welchen Diagnosen wird enterale Ernährung verwendet?
Bei welchen Diagnosen wird enterale Ernährung verwendet?
Enterale Ernährung kann bei folgenden Diagnosen angewendet werden:
- Appetitlosigkeit/ Magersucht (Anorexie) – häufig durch Zwangsernährung
- Leberversagen
- Kopf- oder HWS(Halswirbelsäule)-Traumata (Unfähigkeit Nahrungsaufnahme)
- Darmresektion oder -erkrankungen (wie Morbus Crohn)
- Koma, Traumata, Bewusstseinsstörungen (bspw. bei Verbrennungen)
- Störungen der Nahrungsverwertung
- Stark ausgeprägte Schluckstörungen (Dysphagie)
- Krebserkrankungen (erhöhter Nährstoffbedarf)
- Operation im Bereich der Speiseröhre
- Entfernung von Teilen des Dünndarms
- Mangelernährung/Unterernährung bei älteren Menschen
Bei welchen Diagnosen wird enterale Ernährung verwendet?
Enterale Ernährung kann bei folgenden Diagnosen angewendet werden:
- Appetitlosigkeit/ Magersucht (Anorexie) – häufig durch Zwangsernährung
- Leberversagen
- Kopf- oder HWS(Halswirbelsäule)-Traumata (Unfähigkeit Nahrungsaufnahme)
- Darmresektion oder -erkrankungen (wie Morbus Crohn)
- Koma, Traumata, Bewusstseinsstörungen (bspw. bei Verbrennungen)
- Störungen der Nahrungsverwertung
- Stark ausgeprägte Schluckstörungen (Dysphagie)
- Krebserkrankungen (erhöhter Nährstoffbedarf)
- Operation im Bereich der Speiseröhre
- Entfernung von Teilen des Dünndarms
- Mangelernährung/Unterernährung bei älteren Menschen
Parenterale Ernährung
Parenterale Ernährung
(über einen Katheter in die Vene und den Blutkreislauf)
Parenterale Ernährung kann bedarfsdeckend (totale parenterale Ernährung) oder nur ergänzend mit oraler Nährstoffzufuhr kombiniert werden (teilweise parenterale Ernährung).
Bei der totalen parenteralen Ernährung (TPE) wird ein zentraler Venenkatheter angelegt. Damit kann der Magen-Darm-Trakt umgangen werden. Dies ist die einzig mögliche Ernährung für Menschen ohne funktionierenden Verdauungstrakt.
Eine venöse Ernährung wird überwiegend in Krankenhäusern oder unter der Aufsicht medizinischer Pflegekräfte eingesetzt.
Parenterale Ernährung
(über einen Katheter in die Vene und den Blutkreislauf)
Parenterale Ernährung kann bedarfsdeckend (totale parenterale Ernährung) oder nur ergänzend mit oraler Nährstoffzufuhr kombiniert werden (teilweise parenterale Ernährung).
Bei der totalen parenteralen Ernährung (TPE) wird ein zentraler Venenkatheter angelegt. Damit kann der Magen-Darm-Trakt umgangen werden. Dies ist die einzig mögliche Ernährung für Menschen ohne funktionierenden Verdauungstrakt.
Eine venöse Ernährung wird überwiegend in Krankenhäusern oder unter der Aufsicht medizinischer Pflegekräfte eingesetzt.
Parenterale Ernährung
Parenterale Ernährung
(über einen Katheter in die Vene und den Blutkreislauf)
Parenterale Ernährung kann bedarfsdeckend (totale parenterale Ernährung) oder nur ergänzend mit oraler Nährstoffzufuhr kombiniert werden (teilweise parenterale Ernährung).
Bei der totalen parenteralen Ernährung (TPE) wird ein zentraler Venenkatheter angelegt. Damit kann der Magen-Darm-Trakt umgangen werden. Dies ist die einzig mögliche Ernährung für Menschen ohne funktionierenden Verdauungstrakt.
Eine venöse Ernährung wird überwiegend in Krankenhäusern oder unter der Aufsicht medizinischer Pflegekräfte eingesetzt.
Parenterale Ernährung
(über einen Katheter in die Vene und den Blutkreislauf)
Parenterale Ernährung kann bedarfsdeckend (totale parenterale Ernährung) oder nur ergänzend mit oraler Nährstoffzufuhr kombiniert werden (teilweise parenterale Ernährung).
Bei der totalen parenteralen Ernährung (TPE) wird ein zentraler Venenkatheter angelegt. Damit kann der Magen-Darm-Trakt umgangen werden. Dies ist die einzig mögliche Ernährung für Menschen ohne funktionierenden Verdauungstrakt.
Eine venöse Ernährung wird überwiegend in Krankenhäusern oder unter der Aufsicht medizinischer Pflegekräfte eingesetzt.
Machen Sie jetzt Ihren Ernährungscheck
Mit diesem Test können Sie schnell und einfach ermitteln, ob bei Ihnen gegebenenfalls ein Ernährungsproblem vorliegt und ob Sie gegensteuern sollten. Schon wenn Sie eine der folgenden Fragen mit „Ja“ beantworten müssen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Ihre ausreichende Versorgung langfristig nicht gesichert ist.
- Nehmen Sie täglich weniger als drei Mahlzeiten zu sich?
- Enthält Ihr Speiseplan weniger als 1 x täglich Milchprodukte?
- Enthält Ihr Speiseplan weniger als 5 x wöchentlich Fleisch, Wurst, Fisch, Geflügel oder Eier?
- Enthält Ihr Speiseplan weniger als 1 x täglich Back- und Teigwaren, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Sojaprodukte?
- Enthält Ihr Speiseplan weniger als 2 x täglich frisches Obst und Gemüse?
- Hat Ihr Appetit nachgelassen oder haben Sie in letzter Zeit weniger gegessen?
- Haben Sie Beschwerden, die Ihnen das Essen verleiden, z.B. Übelkeit, Erbrechen oder Verdauungsprobleme?
- Haben Sie Probleme mit der Nahrungsaufnahme, z.B. durch Kau- oder Schluckbeschwerden?
- Fühlen Sie sich oft müde, schwach und abgeschlagen?
- Ist in den letzten Wochen ein unfreiwilliger Gewichtsverlust aufgetreten?
Wenn Sie Fragen zum Thema künstliche Ernährung haben, können Sie sich direkt an unsere Homecare-Experten des Sanitätshaus mit dem Lächeln vor Ort wenden.
Was leisten unsere Homecare-Experten für Sie?
- In Absprache mit Klinik oder Arzt erstellen wir Ihnen individuell auf Sie abgestimmte Ernährungs- und Kostaufbaupläne.
- Die Ernährungspläne werden kontinuierlich auf Ihren Zustand und den aktuellen Ernährungsstatus angepasst.
- Wir leiten Sie oder ihre Angehörigen an, bei der Nutzung von Applikationstechniken der Sondenernährung und beraten Sie oder Pflegepersonal umfänglich.
- Auf Wunsch kümmern wir uns um die lückenlose und bedarfsgerechte Belieferung mit Trink- oder Sondennahrung, sowie Zubehör.
- In der Regel kümmern wir uns gerne auch um die Ausstellung der notwendigen Folgeverordnungen durch den behandelnden Arzt.
- Wir rechnen auf direktem Weg mit der gesetzlichen Krankenkasse ab.
Die Sanitätshäuser mit dem Lächeln unterstützen Sie bei der künstlichen Ernährung zu Hause
Voraussetzung für eine künstliche Ernährung bei Ihnen daheim ist eine angemessene Schulung, wie sie von unseren care team-Ernährungsfachkräften vor Ort geleistet wird.
Dabei lernen die Betroffenen die Bandbreite der verschiedenen Ernährungsprodukte kennen und werden ausführlich in den Umgang mit Ernährungssonden und -pumpen eingewiesen.